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Rattenallergie und Imuntherapie
Asherah schrieb am 21. Dezember 2006 um 16:11 Uhr (1488x gelesen):

Hallo Ihr's!

Benötige sämtliche Informations über Ratten/Nager/Katzenhaarallergie und mögliche Imuntherapie. Mein Gemahl ist gerade unterwegs und holt zwei Ratten ab. Nach sechs Jahren ohne die kleinen Nager und "Sehnsucht" haben wir beschlossen unvernünftig zu sein. Da er eine eigene Wohnung hat, nimmt er sie vermutlich mit zu sich, wo ich sie selten sehen kann. Lieber hätten wir sie bei mir. Hab mittlerweile in Rattenforen gelesen, dass viele so unvernünftig sind sich trotz Allergien solche Tiere ins Haus zu holen.

Allerdings bin ich mir auch über die Bedeutung der Allergie im Unklaren. Ich denke, primär ist es eigentlich einen erblich bedingte Katzenhaarallergie, die dann eben auch auf Ratten übergesprungen ist. Aber was könnte dies für mich bedeuten? Und ist eine Immuntherapie nicht auch so etwas wie regelmässig kleinere Dosen des Allergens? Bedeutet es dann nicht eigentlich, dass sich - wenn man nur stur genug ist und langsam vorgeht - Allergien dann von alleine verschwinden? Als einfach stur sein, Augen zu und durch?! Meiner Erfahrung nach ist es aber genau umgekehrt: Nach einer Weile zeige ich am Anfang gar keine Symptome, man gewöhnt sich an die Tiere (Ratten oder Katze) und dann wird es immer schlimmer... und das Asthma hält dann auch noch eine Weile lang an wenn ich das liebgewonne Tier dann weggeben muss.

Wie gesagt, benötigte alle Infos! Auch über Allergietests. Habe nur einmal einen machen lassen, da wurde mir so in die Haut geritz, da hieß es, ich hätte keine Allergie...was aber so nicht stimmen kann.

Ich will die beiden süßen kleinen Rattendamen unbedingt bei mir halten. Mal abgesehen davon, dass sie es vermutlich bei mir besser haben, und auch die Tochter dann was davon hat.

Und wieso überhaupt bin ich gegen die einzige Tiere, an denen mir etwas liegt, allergisch?! Bin doch sonst auch alles andere als empfindlich!



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