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re[3]: Kieferhöhlenvereiterung
Elokin schrieb am 21. November 2006 um 10:44 Uhr (810x gelesen):

> Hallo liebe Elo,
>
> Allergien habe ich getestete 38. So ziemlich gegen alles was grünt und blüht von Januar bis Oktober.(sofern wir normales Wetter haben)
> Mit den Beißerchen, dass liegt in der Familie. Meine Mutter hatte auch ständig den Kiefer vereitert und mit Anfang 40 ein vollständiges Gebiss.
> Antibiotika hilft immer nur sporadisch, meist ist es ein paar Monate später wieder da. Witzig ist, dass ich keine Schmerzen habe. Die erste Vereiterung ist aufgefallen als mir ein Zahn abbrach der ganz gesund aussah. Das Röntgenbild entdeckte dann, das im Oberkiefer alle Zähne wegen dauernder Vereiterung tot waren. Ein paar musste man ziehen, die andern sind
> "noch "stabil.
> Nun brauche ich eine neue Teilprothese, da die alte nicht mehr passt.
> Nasenspülungen hab ich noch nicht probiert, aber danke für den Tipp....und dein Verständnis. Wie macht man denn diese Ohrringe???? (aber du hast recht, ich hab zu oft keine an, ich gebs zu!!!)
>
> Gruß
> Broomsticks

Huhu Broomi,

entweder nimmst Du einen vorhandenen Holzohring und tränkst ihn in Weidenrindenextrakt ( Tannolact/ Tannosynt) oder gehst zur Weide und nimmst Dir einen jungen , biegsamen Ast mit glatter Rinde und fädelst ihn durch( ein kleines Stück, 3-4 cm reicht ja). Diese Stoffe kannst Du auch immer auf die Ohrstecker geben, und auch auf das Ohrläppchen mit Wattestäbchen auftragen. Und vielleicht erstmal Chirurgenstahl-Ohringe nehmen, und jeden Tag drehen, vor dem einsetzten mit Alkohol desinfizieren. Wenn nix hilft..zuwachsen lassen und Clips nehmen ;O)
Lieben Gruß Elokin



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