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Heilen: Reiki (wiki)
re: Ärzten vertrauen...
Chawele schrieb am 15. Oktober 2006 um 13:43 Uhr (715x gelesen):

Liebe Albine,

ich nehme jetzt eine Perspektive ein die vielleicht beim ersten Lesen befremdlich erscheinen mag und sage daher vorab - ich will niemand kränken sondern etwas Verborgenes aufdecken was zu dieser schmerzhaften Situation geführt haben kann und insofern dem Abstellen der schmerzhaften Situation hilfreich sein kann. Das ist meine Absicht: das Ende des Leidens.

Es geht nicht darum den Ärzten noch mehr zu vertrauen.

Deine Mutter hat bereits volles Vertrauen in die Ärzte. Die Ärzte führen das aus was möglich ist.

Das, was möglich ist, ist in der Macht Deiner Mutter und der Menschen um sie herum.

Sie kämpft dafür dass sie für alle da sein kann und arbeiten kann - und der Schmerz ist da um sie dran zu erinnern dass dies nicht das Wahre ist und sie es (los-)lassen soll.

Damit hat sie Schwierigkeiten. Sie weiß sehr wohl dass da etwas nicht in Ordnung ist - doch solange man sich um einen kranken Fuß kümmern "muss" da muss man nicht laufen.

Und vielleicht ist es die einzige Möglichkeit sich den Anforderungen die an sie gestellt werden zu entziehen und auch mal ENDLICH an sich zu denken.

Sollte das nicht auch so möglich sein, das kann auch so möglich sein. Doch in einer Familie greifen mehrere Erwartungshaltungen ineinander.

Die Menschen, die um sie herum sind, welche Signale senden die unwillkürlich aus? Unterstützen die Menschen das Programm "Mutter kümmert sich um alles und dann ist sie die Mutter wie sie anerkannt wird" oder ein anderes?

Es gibt einen Satz der mich stets zusammenzucken lässt, den ich in Krankenhäusern oft hörte.

"Musst nur dies und das durchhalten und dann, wirst sehen, bist Du wieder ganz die Alte/der Alte der Du warst"

Das klingt für mich nicht wie ein Genesungswunsch. Im Gegenteil.

Jede Krankheit hat ja ihre Aufgabe und Funktion.

Und ein Fuß der nicht geht, der ist wie eine Aufforderung an andre, dass "die mal für mich gehen sollen" aber - der Wunsch ist versunken. Vielleicht "können oder wollen die nicht" (in Anführungszeichen um anzuzeigen dass dies eine Angst ist die ggf gar nichts mit der Realität zu tun hat!!)

Es ist also die Angst dass man ungeliebt sein könnte wenn man sich nicht total aufopfert für andre. Und die Angst - die kann man heilen, und damit auch die Ur-Sache für das Leiden was draus entstand -
...

Ich hoffe dass ich hilfreiche Ideen liefern konnte. Mehr wollt ich nicht.

Von Herzen wünsche ich ein Verschwinden der Schmerzen weil sie nicht mehr nötig sind.

Alles Liebe für Euch
Chawele






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