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Hypertrance
ReBeKa schrieb am 10. Oktober 2006 um 14:00 Uhr (1396x gelesen):

Hallo!

Das wirkt jetzt ein wenig wie in eigener Sache und ist es zum Teil auch.
Aber, die Probleme, die Du beschreibst, sind Teil meiner Motivation gewesen, fernöstliche Techniken, Yoga, Sport, Meditation, Entspannungstechniken u.a. zu einem größeren Ganzen zu integrieren und eine Trancetechnik zu entwickeln, die den Körper die Arbeit machen lässt. Hypertrance hat sich bei austherapierten Fällen ebenso als nützlich erwiesen wie dort, wo der Körper mittlerweile so große Probleme bereitet, dass egal welche Sportart man versucht, man schnell an Alters- und Krankheitsgrenzen stößt. Da Hypertrance sofort körpereigene Endorphine ausschüttet, kommt es zu tranceähnlichen Zuständen, was auch längeres Üben zur reinen Freude macht.

Du findest die Anleitung dazu in diesem Buch:

http://www.esoterik-produkte.de/detailseite,3933321662,45,43,43,2.htm

Dr. Barbara Stekl aus Wien hat hierzu ein Gutachten erstellt und "Keine Macht den Drogen e.V." unterstützt Hypertrance.

Das Gutachten von Dr. Stekl:

"Gutachten

Allgemeines

Bei Hypertrance handelt es sich um eine Technik, die die bereits geprüften und gesicherten positiven Ergebnisse/Wirkungen des Yoga, des Tai Chi, von Affirmationstechniken, freien Ausdrucksübungen/bioenergetischen Konzepten und andere auf eine Art und Weise koppelt, die für jedermann schnell und leicht umzusetzen sind.

Das macht Hypertrance zu einer therapeutisch äußerst wertvollen Technik, da die Patienten keine langen Übungen zu erlernen brauchen. Da Hypertrance Entspannungswirkungen und Glücksgefühle zu erzeugen vermag, die jenen von Meditationen erzeugten Ergebnissen im Delta- und Thetawellenbereich (Hirnwellen) entsprechen, wirkt Hypertrance auch motivierend, so dass mit dem üblichen Problem des Unterlassens täglichen Übens nur vermindert zu rechnen ist.

Die eben benannten Glücksgefühle, die Hypertrance auszulösen vermag, sind therapeutisch von Belang, da der Heilungseffekt sowohl im psychischen wie im physischen Bereich von den Stimmungen des Patienten abhängig ist.

Hypertrance verlangt keine besonderen körperlichen Voraussetzungen. Körperliche wie meditative Übungen werden miteinander verbunden, bedingen einander aber nicht gegenseitig, so dass Hypertrance bei Jung und Alt Anwendung finden kann. Im krankengymnastischen Bereich könnte Hypertrance die üblichen isometrischen Übungen ergänzen, im Krankenhaus kann es bei Bettlägerigkeit den zu fürchtenden Intelligenzverlust ausgleichen, da es Kreatürlichkeit fördert.

Krebspatienten – wie natürlich alle anderen - können mit Hypertrance visionäre Erfahrungen erlangen und sich auf diese Weise der Sterblichkeit positiv annähern. Natürlich haben die positiven Wirkungen von Hypertrance umgekehrt einen guten Einfluss auf die Wirkung der augenblicklichen Medikation und Behandlung.

Da Hypertrance ganz allgemein die Selbstheilungskräfte aktiviert und somit den psychosomatischen Effekt positiv ausnutzt, ist es ein Konzept, das auch mittel- und langfristig zur Reduktion der Krankenversicherungskosten beitragen kann. Krankenkassen können teure Schulungsprogramme durch dieses einfache Konzept ersetzen und natürlich grundsätzlich die Medikamentierungs- und Behandlungskosten durch Hypertrance senken.

Psychologische Praxis

Hypertrance motiviert. Die während des Übens ausgeschütteten Endorphine können wirksame Unterstützung beim Erkenntnisprozess in der Analyse liefern.

Hyperaktive Kinder, Kinder mit ADSH, mit sensorischen Integrationsstörungen und anderen sensorischen und/oder sozialen Dysfunktionen können mit Hypertrance ihre „Überkräfte“ austoben, richten und kreativ umsetzen. Auf diese Weise wird das Aggressionspotenzial gemindert, die Kinder sind zu besserem Lernen fähig. Entsprechendes gilt in der entsprechenden Erwachsenentherapie.

Patienten erlangen intuitiv Erkenntnisse über sich und ihre Beziehungen zu ihrer Umwelt. Blockaden (Ängste und Verspannungen) können leichter und auf natürliche Weise abgebaut werden. Ein Eindämmen von Psychopharmaka mit Hypertrance ist induziert.

Menschen mit Neigungen zu destruktiver selbst- und fremdgerichteter Aggression können mit Hypertrance lernen, ihre Wut anders umzusetzen und die dahinter stehenden Bedürfnisse zu erkennen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ausdrucksübungen geht Hypertrance dabei aber sanft vor, da die Technik keine Übungen verlangt, sondern direkt auf den Körper wirkt, der nun zum Lehrer für den Patienten und den Praktizierenden wird. Dies sanfte Vorgehen erleichtert den Erkenntnisgewinn für Therapeut und Patient.

Phobien abzubauen, kann ebenfalls durch Hypertrance leichter fallen, da Hypertrance glücklich und somit auch mutiger macht. Das Loslassen-Können befreit den Patienten von gebundenen Ich-Zuständen und verhilft ihm dazu, sich auf bis dahin gefährlich erscheinende Bewusstseins- und Handelsexperimente einzulassen.

Von einer Verbesserung der psychiatrischen Gesamtbehandlungslage durch Hypertrance bin ich überzeugt.

Bei Depressionen, auch bei der so genannten Novemberdepression, erleichtert Hypertrance den Patienten den Übergang in positivere Perspektiven, da Hypertrance diese direkt aus den gebundenen Kreativitäten und Energien in Körper und Seele holt. So fördert Hypertrance insgesamt die Selbstheilungskräfte, eine schnellere und natürlich wünschenswerte Unabhängigkeit vom Therapeuten ist induziert.

Drogenbekämpfung

Da die Einnahme von Drogen keineswegs immer auf seelische Konflikte zurückzuführen ist, sondern oft auch auf die Neugier dem Transzendenten gegenüber, kann eine wirksame Drogenbekämpfung nur dann vonstatten gehen, wenn gesamtgesellschaftlich Konzepte geliefert werden, die die Bedürfnisse der Drogenkonsumenten anders auf gesunde Weise und ohne schädliche Nebenwirkungen liefern.

Hypertrance ist so ein Konzept, und da es nicht nur mit Bild und Schrift, sondern auch mit Ton und Bewegung arbeitet, erfasst es die Bedürfnisse des ganzen Menschen und kann auf diese Weise in die gewünschte Trance führen, ohne dass es zu den üblichen nicht wünschenswerten Nebenwirkungen kommt. Hypertrance ist in dieser Hinsicht unschädlich. Die Fremddroge wird durch eine körpereigene ersetzt.

Das macht Hypertrance auch zu einem Konzept, das im Entzug zum Einsatz kommen kann und dort hilfreiche Unterstützung zu liefern vermag. Ob beim Alkohol- oder beim Heroinentzug, beim Versuch des Nichtrauchens, kann Hypertrance dem Süchtigen helfen, sich selbst zu befreien.

Statt aufwändiger Methadon-Entzüge, kostenintensiven langen und nicht selten unwirksamen therapeutischen Maßnahmen erleichtert Hypertrance insgesamt den Entzug, da es auf Erkenntnis setzt, ohne vom Patienten etwas zu fordern. Die Erkenntnis kommt von allein und damit der für den Entzug wichtigste Punkt, nämlich der tatsächliche innere und vollständige Wille, von der Droge künftig zu lassen.

Großflächig bei Events, Parties u.a. eingesetzt könnte Hypertrance eine breite positive Wirkung auf das Bewusstsein von Jugendlichen haben, wenn es gekoppelt mit dem Buch zu Pacings in positive Trancezustände ohne Drogen kommt. Eine positive politische und journalistische Unterstützung kann insgesamt jene positive Grundstimmung zugrunde legen, die für eine „Umprogrammierung“ im Denken Abhängiger oder Gefährdeter vonnöten ist. Auf diese Weise tritt Hypertrance in ernstzunehmende Konkurrenz zu Designer- und anderen Drogen, da Hypertrance frei ist von negativen Skripts, weshalb Hypertrance weniger abhängig ist von Set und Setting der Drogeneinnahme. Das bedeutet, dass sich die Jugendlichen auch zu Hause „gut drauf“ bringen können, ohne hierfür Fremdstoffe zu benötigen. Breit organisiert kann das zu einem allgemeinen Absinken der durch ungerichtete Energien hervorgerufenen Aggressionen und Gewalttaten unter Jugendlichen führen, die nicht selten mit Drogen korrellieren.

Da Hypertrance nicht religionsabhängig ist und es sich hierbei auch nicht um ein herkömmliches esoterisches Produkt handelt, ist eine psychische Abhängigkeit nicht zu befürchten. Die üblicherweise durch ideelle wie körperliche Psychodrogen verursachte Komplexitätsreduktion ist nicht induziert."

Hypertrance fördert den Muskelaufbau auf natürliche Weise. Statt umfangreicher und körperlich nicht selten schädlicher Programme setzt die Technik dort an, wo die somatische Intelligenz Körper und Geist zu einem harmonischen Ganzen verbindet. Hypertrance kann durchaus wie ein Sport angewendet werden, aber da der Körper die Führung übernimmt, kommt es zu keinen Schädigungen oder Überanstrengungen.

Vielleicht hilft Dir das ja weiter?

Agape
ReBeKa

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