vielen dank!
Zaubermaus schrieb am 1. August 2006 um 16:30 Uhr (778x gelesen):
LIebe Teilnehemer!
Ich danke euch sehr herzlich für eure antworten. sie haben mir anstoß zum nachdenken gegeben. und ich bin froh, dass ich nicht "verrückt" bin...
genau so, wie ich euch den hergang zu dieser vermeintlichen "psychose" geschildert hatte,
hatte ich dies bei den Ärzten in der Psychiatrie nicht getan, aus Angst, dass sie mich nicht für voll nehmen. sie haben es so in den Akten aufgenommen, dass die genaue Ursache nicht vorliegt, und dass ich wahrscheinlich zu viel stress hatte (in der schule, usw.).
Na ja. Was passiert wenn ich diesem Neurologen, den ich einmal im Monat aussuchen muss zwecks diesen Blutkontrollen (ob ich die Tabletten weiterhin auch problemlos vertrage).
Wird er mir glauben, wenn ich endlich mit der Wahrheit rausrücke? Meint er vielleicht, dass ich mir das ausgedacht habe um mir alles schön zu reden? Macht das überhaupt noch Sinn?
Soll ich einfach passiv bleiben und warten bis nächstes jahr bis dieses Zeug abgesetzt wird?
Und dann schauen ob ich dann wieder so bin wie ich vorher war?
lg, Zaubemaus
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Diskussionsverlauf:
- vielen dank! ~ Zaubermaus - 01.08.2006 16:30 (1)