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Baby- Kinderpflege, neueste Hinweise
Albine schrieb am 23. Juli 2006 um 10:45 Uhr (692x gelesen):

_________________Babypflege__________________

Babys, grade in den ersten Lebensmonaten haben sowohl sehr empfindliche Haut, als auch ein recht schwaches, unkoordiniertes Immunsystem, das es gilt, zu schützen und genügend zu sichern.

Dennoch ist zu viel des Guten nicht immer von Vorteil. Die Gabe von homöopatischen Mitteln an Babys und Kleinkinder ist sehr umstritten, da zunächst die Wirkweise sowie Wirkungsgrad beeinflusst durch den Stoffwechseln andere Dauer bzw. Erfolge/Misserfolge hervorrufen können. Umstritten ist auch die Wirkung an sich, bei Krankheiten bzw. Leiden bei Säuglingen und Kleinkindern, da Forschungen zu Grunde auch der Placebo- Effekt eine wesentliche Rolle spielt, jedoch bei gegannten Patienten das Reflektieren über das Eingenommene teilweise noch nicht, niocht vollständig oder korrekt erfolgt.
Darum Vorsicht!

Grundlegende Impfungen, grade in den ersten Lebensmonaten - zum Beispiel gegen Tetanus, sollten unbedingt zum Wohl des Kindes sorgfältig erfolgen!


Die Haut des KIndes ist sehr empfindlich - grade an den Problemzonen Windel, Babyspeck, Ohrläppchen können erhebliche Hautrötungen bis hin zur Windeldermatitis auftreten, da die Haut bei nicht sorgfältiger säuberung/ Trockenhaltung und Pflege, sehr leicht durch Harn/ Koth sowie Reiben der Windel geschädigt werden kann.
Um dem Vorzubeugen, sollte das Windel häufig erfolgen (nach oder for jeder Mahlzeit des Kindes).
Sofern möglich ist auch eine "ohne Windel" - Pflege förderlich, um der Haut genug Luft zu lassen und diese vor Reibung und Feuchtigkeit zu schützen.

Die Cremung des Kindes sollte nicht übermäßig stark erfolgen, da sonst ein Einziehen der wirksamen cremes nicht gewehrleistet werden und eventuell eine Entzündung davon getragen werden kann.
Bei Sonneneinstrahlungen bzw. Baden gehen ist eine häufige Cremung mit genügend Sonnenschutzfaktor in der Sonnencreme unbedingt erforderlich, da grade KInderhaut sehr zu Anfälligkeiten neigt, was sich im späteren Leben durchaus stark zeigt (Allergien, Hautkrebs, Pikmentschäden,...).

Das Baden eines Kindes sollte nicht zu oft oder zu lange erfolgen und stets unter warmen Verhältnissen, ohne Luftzug oder Kälteeinfluss! Auch sollte während des Badens ständig Aufsicht gewährleistet sein.

Da grade Babys in den ersten 6 Monaten bis einem Jahr zum plötzlichen Kindstot neigen, ist Sorgfalt wichtig. Studien zu Folge legt man sein Baby besser auf den Rücken, statt auf den Bauch bzw. auf die Seite, da es naheliegend erscheint, dass die Babys durch Überhitzung und Luftmangel sterben. Genaue Ursachen für den plötzlichen Kindstot sind jedoch noch nicht festgestellt worden.

Erstickungsgefahren wie Kissen oder Decken sollten gemieden und durch einen Babystrampler bzw. ein Babysäckchen ersetzt werden. Zum Wohl des Kindes ist von Gehilfen bzw. Freilaufen mit Hilfen (Wagen, Stützen) abzuraten.

Die Qualität und Gabe von Kuschel- und Spielsachen sowie Materialien sollte genau geprüft und auch für Kinder unter drei Jahren zugelassen sein. Bonbons, Nüsse oder kleine Perlen fördern Erstickungs- und Unfallgefahr!






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