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Depression und Einweisung
Wasserlilie schrieb am 17. Juli 2006 um 5:03 Uhr (997x gelesen):

Hallo,
also, wie tralala schon richtig gesagt hat, kann man einen Menschen nur bei Gefahr in Verzug zwangseinweisen.
Aber die meisten Einweisungen geschehen nicht aus Zwang, sondern aus eigener Entscheidung, wenn es dem Patienten soooo schlecht geht, dann wird der zuständige Arzt zu einer Einweisung raten. Aber auch das geschieht dann auf freiwilliger Basis. Bei Depressionen kommt es aber meistens nur bei ganz schweren Depressionen mit Suizidgefahr zu einer Einweisung. Depressionen gehören leider mittlerweile schon zu den Volkskrankheiten und sind schon längst nicht mehr eine seltene Erkrankung. Auch kann dich kein Arzt zwingen Medikamente zu nehmen, denn wenn du welche nimmst, dann sollte es ja aus eigenem Interesse an deiner Gesundheit passieren. Du entscheidest was mit dir passiert.
Es kommt auch immer auf die schwere der Erkrankung an, in leichten Fällen helfen oft sogar pflanzliche Mittel, sowie Johanniskrautprodukte, viel Bewegung in der frischen Luft (regelmässiger Sport im Freiem setzt auch Glückshormone frei), viel Wasser trinken, eine gesunde Ernährung, und ganz wichtig....unter Menschen gehen.... sich mit fröhlichen Menschen treffen, lachen, singen (singen ist Balsam für die Seele). Was auch ganz gut hilft, ist, sich mit dem Element Erde zu beschäftigen, da hier meistens der Energiefluß im Erdelement (im Wurzelchakra) gestört ist. Mit Pflanzen sich beschäftigen, in der Erde buddeln, viel barfuss gehen, einen Trommelworkshop besuchen, dich in eine Wiese setzen und die Natur genießen, oder Töpfern.........Übungen aus Braingym (kinesiologische Energieübungen) helfen auch wieder Energie zu gekommen. Vor allem die "Windmühle" (2x täglich, mit seitlich waagrecht ausgestreckten Armen 120x ganz schnell rückwärts kreisen). Langsam beginnen, damit du keinen Muskelkater bekommst.
Auch eine Stärkung des Sakralchakras und des Solar Plexus ist meistens nötig. Trage viel die Farben von gelb, orange und rot in deiner Kleidung, esse auch Lebensmittel in diesen Farben, achte bei deiner Einrichtung auf diese Farben, stell dir Blumen in diesen Farben hin, setze dich ganz einfach mit den unteren Chakren mehr auseinander. Depressionen sind meistens ein Hinweis auf Energiemangel in den unteren Chakren, kommen auch oft wenn man sich zuviel mit Feinstofflichem beschäftigt........also, zuviel in den oberen Chakren bewegt.... Geistige Arbeit....

Natürlich ist es auch wichtig herauszufinden wo der Schuh drückt. Mit Hilfe einer Psychotherapie geht das ganz gut. Wenn du mit deinem Psychotherapeuten/in gut arbeiten kannst, dann hilft es dir, wenn du aber das Gefühl hast, dieser Mensch ist nicht ganz dein Fall, dann suche dir einen anderen Therapeuten, denn nur wenn du dich diesem Menschen 100% anvertrauen kannst, dann hilft es dir auch.
Und noch was, Psychotherapeuten sind auch nur MENSCHEN die dir helfen dich selber zu finden und deinen versteckten unbewussten Problemen auf die Schliche zu kommen.
Ich arbeite auch schon lange in dieser Branche und sogar ich selber hatte schon mal mit Depressionen und Burnout zu kämpfen.......Also, auch Psychologen und Psychotherapeuten sind davor nicht gefeit, eben weil sie auch nur Menschen sind :-)....Kopf hoch!!!
LG. Wasserlilie





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