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Aura - Schutzritual (wiki)
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Energie:
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Energie:
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Energiefelder und Auren
Füchsin schrieb am 6. Juli 2006 um 17:46 Uhr (708x gelesen):
Die eher wisssenschaftliche Erklärung: die Schlechtwetterfront erstreckt sich mit negativen Ionen über hunderte Kilometer und wird 2-3 Tage bereits im diesem Sinne bereits von empfindlichen Leuten wahrgenommen, bevor das eigentliche schlechte Wetter da ist (Fronten reisen ja mit der Erdumdrehung auf uns zu.)
Oft bewirken Sonneneruptionen/Sonnenflecken das entstehen von Wetterfronten, und diese haben natürlich Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld.
Die weniger wissenschaftliche, aber dennoch plausible Erklärung: sowohl Sonneneruptionen, als auch Erdmagnetfeld, als auch Wetterverhältnisse beeinflussen die eigene Aura, schwächen sie, und man fühlt sich dadurch einfach mies und schlapp, wobei kleinste körperliche Verletzungen ("Störfelder", "Brüche", "Narben"...) dann besonders darauf reagieren.
Schwingungen werden auch in Teilen des Gehirns registriert - ich bekomme z.B. ebenfalls Kopfschmerzen bei starken (negativen/schädlichen) Energiefeldern, wobei ich selbst erlebt habe, dass es Personen, die positiven Feldern (bei Auren von anderen, Zeremonien etc.) nicht gewöhnt waren, ebenfalls schlecht erging - sie wurden nervös oder es wurde ihnen einfach übel. Weil die Schwingung für sie zu stark war, d.h. sie waren daran nicht gewöhnt. Wenn sie können, versuchen Menschen instinktiv aus solchen Feldern zu entfliehen, wenn nicht, macht sie die viele Energie ängstlich/panisch, launisch und agressiv. Negative Felder machen müde, deprimiert und zehren.
Mit lieben Grüßen -
Füchsin
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