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Heilen: Reiki (wiki)
Re: Eure Antworte
Rebecka schrieb am 6. Februar 2004 um 11:08 Uhr (634x gelesen):

Thelema, Ihr Drei! :D

Ja, Eure Ergänzungen waren wirklich noch gut.

Schüssler-Salze sind natürlich eine gute Nahrungsergänzung. Was Orgon-Therapie anbetrifft, so hat sie den Vorteil, dass sie passiv ist. Ich arbeite mit unterschiedlichen Methoden. Eine Präferenz ist individuell.

Zu Sojafleisch: Stimmt, liebe Myrrhe, das vergesse ich immer wieder :(

Zu Magnetfeldtherapie: Da Myrrhe daran erinnert, dass nicht jeder alles verträgt: das gilt auch bei Magneten. Einige homöopathische Charaktere sprechen gegenteilig auf Magneten an. Einige.

Allgemein zu Geistheilen:
Einen guten Geistheiler erkennt man daran, dass er selbst Wert darauf legen wird, dass der Patient Verantwortungsübernahme für die Krankheit zeigt (nur wer wirklich geheilt werden WILL kann auch geheilt werden) und eben begleitend den Arzt konsultiert.
Meiner Erfahrung nach ist Heilen eine Sonderform von Kommunikation und keineswegs eine einseitige Angelegenheit. Wenn ich zu jemandem einen guten Rapport aufbauen konnte, reduziert sich oftmals die Arbeitszeit drastisch. Der Geistheiler befindet sich also im Gespräch mit dem "Patienten" - ich suche immer noch nach einem besseren Wort dafür; eines, dass die Symmetrie der Beziehung besser auszudrücken vermag -, und diese Beziehung muss harmonisch sein. Das Vertrauen muss auf beiden Seiten vorhanden sein, wie auch Zielklarheit und Zielkonvergenz vorhanden sein muss.

Agape
Rebecka


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