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@ Füchsin und Albine
Sharii77 schrieb am 19. Mai 2006 um 23:27 Uhr (731x gelesen):

Liebe Füchsin!

Weißt Du, ich habe keine Angst davor, dass mir jemand über das Foto schadet. (und mal ehrlich, wenn derjenige dazu ein Foto braucht und die Worte nicht reichen, ist's 'eh nicht weit her...) Schaden kann man mir nur wo ich einen Schwachpunkt habe. Und wenn da einer angreift, schaue ich mir das an, löse es, oder bringe es zumindest ins Bewußtsein. Und ich gehe in Annahme und Liebe mit meinem Schwachpunkt. Somit wandle ich einen Angriff in etwas Positives.
Leider bedenken so Leute auch nie, dass diese Leitung, die sie legen, in beide Richtungen funktioniert, somit sind sie auch für mich erreichbar ;-)) .

Liebe Albine!

Da kommen wir auch schon zu dem Thema Vertrauen/Misstrauen. Für mich ist das eine Liebe, das andere fehlende Liebe. Ich kenn das, man macht Erfahrungen und immer, wenn man etwas ähnliches erlebt, werden die gleichen Schlüsse gezogen. (mal überspitzt gesagt - man macht eine schlechte Erfahrung mit einem Mann und prompt mißtraut man allen Männern). Aber dadurch verwehrt man sich ja gerade die Chance, aus diesem Teufelskreis rauszukommen und positive Erfahrungen zu erleben. Durch die Erwartungshaltung, die man hat ("Das kann ja nur schiefgehen"), zieht man die negative Erfahrung an.
Mal bildlich gesprochen: da sitzen also ein paar Seelen oben auf einer Wolke und eine sagt "Ich möchte gern mal die Erfahrung machen, "alle Männer sind schlecht" (also diese Seite der Medaille leben) und da ist eine andere Seele, die sagt "Hey, und ich möchte gerne erfahren, wie es ist, jemandem wehzutun" (also die andere seite der Medaille) und da das so wunderbar passt, spielen die Menschen zu diesen Seelen halt das Spiel zusammen. Raus kommst Du da nur, wenn Du mit diesem Thema durch bist und weder die eine, noch die andere Seite der Medaille spielen mußt, sondern (in diesem Beispiel) jeden Mann ganz neu und für sich betrachten kannst. Und dann ist das keine Frage mehr, ob Du jemandem vertraust, denn Du vertraust Dir und Deiner inneren Führung. Und dann weißt Du auch, warum Du bei jemandem ein ungutes Gefühl hast. Dann weißt Du, an welches verschüttetete Thema es Dich erinnert, mit dem es zu arbeiten gilt und mußt dem Gegenüber nicht mehr die Schuld für Dein ungutes Gefühl geben. Es ist nicht einfach, zu unterscheiden, ob das Hohe Selbst zu einem spricht, oder das Unterbewußtsein, das beeinflußt ist von Traumen, Wünschen, Verletzungen, ect....

Liebe Grüße, Sharii

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