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Eigenverantwortung - Impfung - HP - Arzt

Sabine schrieb am 17. Mai 2006 um 18:37 Uhr (582x gelesen):

zunächst einmal zum Thema Arzt und HP.

Aus meiner Sicht kann man Birnen und Äpfel nicht vergleichen. Ärzte sind Ärzte und haben eine erheblich längerere Studienausbildung als HPs. HPs schließen bereits die Prüfung nach 6 Semestern eines Medizinerstudiums ab, während das Studium eines Arztes doppelt so lange dauert. Auch lassen sich die Aufgaben nicht wirklich vergleichen. Es gibt jedoch eine Schnittmenge. die sowohl von HPs als auch von Ärzten übernommen werden. Manchen Patienten ist dies nicht klar und sie setzten den HP irrtümlich mit einem Arzt gleich.

Es ist schön zu beobachten, dass manche Menschen die Verantwortung für die Gesundheit selbst übernehmen (können) und auch mal reflektieren was alles so passiert. Natürlich gibt es dann auch zum Leitwesen von Ärzten die sogenannten Oberschaumeier, die dann erklären, was zu tun und zu lassen ist.

Wir selbst haben folgende Erfahrung mit der Impfung gemacht.

Da wir als Eltern mit Gesundheitsthemen erst mit dem Nachwuchs nach Jahren das erste mal wieder konfrontiert wurden, sind wir völlig ohne Vorbehalte mit den Kindern zu den Ärtzen gegangen und haben geweils die Us machen lassen. Auch bekam unser Kind eine Rundum-Sorglos-Impfung 2. Grades. Wir hielten es für gut, weil wir beabsichtigen ins Ausland zu gehen.

Nach der Impfung wurde die Haut des Kindes immer schlechter. Der Arzt sah darin keine beunruhigende Entwicklung. Schließlich kratze das Kind sich den Köper immer weiter auf. Auf die Frage, ob man etwas für die Haut tun könne, gab er uns den Rat Kortisonsalbe dem Säugling zu geben und ansonsten, sollen wir und selbst um das Thema kümmern.

Hm, dachten wir, dann gehen wir zu anderen Ärzten. Zu unserem erstaunen gaben 3 weitere Ärzte uns die Empfehlung Kortisonsalbe zu nehmen und Teebaumsalbe. Der einzige Unteschied lag in der länge der Beratung. Einmal 5 Minuten, einmal 10 Minuten und einmal 15 Minuten. Heute nach einigen Jahren wissen wir, dass die Ärzte im Rahmen von unglaublicher Bürokratie noch weniger Zeit haben. Die Druchlaufzeiten bei einem Chiropraktiker liegen inzwichen bei zwischen 5+7 Minuten, damit er über die Runden kommt Eine Behandlung nach Dorn & Breuss wäre also unmöglich.

Schlielich wechselten wir auch den Hausarzt. Was uns weiter beunruhigte, war, dass die Ärzte darauf bestanden das Kind weiter zu Impfen - also Kortisonbehandlung und weiter impfen. (siehe Zustand des Kindes, bei dem der Arzt darauf bestand weiter zu impfen)

Ganz allmählich wurde uns klar, dass mit dem Gesundheitswesen etwas nicht stimmen konnte, zumindestens kam es uns so vor. Wir wurden alleine durch normalen gesunden Menschenverstand gezungen in die Komplementärmedizin zu gehen und fanden zur Verwunderung der Ärzte schnell Lösungen und Heilung.

Ärzte sind für uns immer noch die Mediziner. So bin ich vor 3 Jahren nach einem Zeckenstich zum Arzt gegangen und es wurden Borrelien festgestellt. nach einer anständigen Antibiotikumbehandlung über 4 Wochen waren die Borellien auch verschwunden und damit auch das Thema. Ich war wieder begeistert von der Kometenz der Ärzte bis ich vor gar nicht langer Zeit über einen Uni-Vortrag in Freiburg darauf aufmerksam gemacht wurde, dass Borellien sich abkapseln und nach Beendigung der Behandlung ihre Arbeit weiterführen. Ja ich vernahm sogar mit großem Interesse, dass Borellien bis zum Lebensende im Körper verweilen werden.

Der Arzt der den Vortrag hielt meinte, dass eine bessere Behandlung wie es sie schon länger gibt, erst in 10 Jahren bei den Deutschen Ärzten zum Einsatz kommen wird. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass die die Ärzte eine hervorragnde Beratung über die Pharmaindustrie erhalten, deren Interesse ganz offensichtlich darin besteht Antibiotikum zu verkaufen.

Was ich also sagen will ist. Die Ärzte sind heute die wichtigsten Mediziner und ir haben das große Glück, dass es Alternativen gibt, die sowohl von Ärzten als auch von HPs angeboten werden.

Es wäre schön, wenn nicht durch den Ehrgeiz von Oberärzten, beispielweise Handys angschaltet bleiben müssen, selbst wenn ein Arzt ein wichtiges Gespräch mit dem Patienten führen möchte.

Ob Arzt oder HP, wer den innerlichen Anschluss nicht hat, ist für mich heute nach reichlicher Erfahrung ein Suppenrührer und damit schließe ich mich Paraceslus an, der hier den ganzheitlichen Ansatz forderte und mit dieser Forderung aus vielen Ländern vertrieben wurde, jedoch nicht von seinen Patienten. Paracelsus wird wohl noch lange di Nr. 1 unter den Ärzten bleiben, denn ich sehe wie her es ist die mensch dazu zu bewegen nach Innen zu kehren und sich von der Dualität lösen.

Dann kommen selbst von vielen HPs so merkwürdige Äußerungen wie - "wir leben nunmal in dieser dualen Welt und das können wir nicht ändern."















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