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Re: Behandlun
Midnightghost schrieb am 12. Dezember 2003 um 21:07 Uhr (737x gelesen):

Hallo Lucy,

dein Ehemann muß sich sich SOFORT auf Insulin umstellen lassen, den die Taletten bringen absulut nichts.

Und zwar auf eine Therapie mit Insulin, wo er sehr oft am Tage messen muß und mindesten 4 x am Tag Insulin spritz.

Denn nur so ist er auch flexiebel genug,
um ein ganz normales Leben führen zu können.

Das dauert ca. ein gutes 3/4 Jahr bis er einiger massen eingestellt ist.

Und nur so kann er auf dauer Langzeitschäden vermeiden.

Also jetzt auf Insulin umsteigen, nicht erst in 5 oder 10 Jahren, dann kann es zu spät sein. => Das ist die erste Sache.

Die zweite Sache:
Dein Ehemann muß sich neben dem Hausarzt auch einen guten Diabetologen suchen, der sowohl den Diabetis, als auch die Schilddrüse behandelt. Das wird meisten nicht gemacht.

Die dritte Sache:
Lucy, du mußt deine Art zu kochen total umstellen.
Bitte koche für euch alle 7, als wenn ihr Diabetiker wärt.
Und nur so hilft du deinen Mann zu einen guten Leben zurück.

Damit kannst du auch bei deinen 5 Kinder, den Ausbruch der Krankkeit um viele Jahre hinaus zögern.
Das heisst, Vollwertig und fettarm kochen.

Ein Diabetiker, braucht dringend Broteinheiten, also Kohlehydrate. Eine bestimmte Anzahl am Tag.

Die meisten Salate und sehr viele Gemüsesorten sind der große Pluspunkt. Fleisch, Wurst und Käse, auch Quark sollten nur eine Beilage sein.
Achtung, die meisten Obstsorten und alle Fruchtgetränke sind Kohlehydrate. Also nur ganz geziehlt einsetzen.

Die vierte Sache:
Dein Mann braucht einen Ausdauersport für eine gezielte Bewegung, wie wäre es mit Schwimmen. Das wäre auch für deine 5 kleinen gut.
Das heist hier aber mindestens 2 mal in der Woche.

Radfahren ist auch gut. (Trimmrad, ist hier eine gute Alternative).

Laufen, nur wenn er einigermassen Normalgewichtig ist.
Es geht sonst zu sehr auf die Gelenke.
Sonst das Gehen, das können aber auch die Kinder mit machen, wenn sie das nötige Alter haben.

Ausserdem die 5 Kinder zum Sporttreiben anhalten. So das sie kein unnötiges Übergewicht aufbauen. Und damit die Gefahr steigt, das auch sie akute Diabetiker werden.

Die fünfte Sache:
Ihr alle 7 solltet eine Entspannungtechnik erlernen. Z. B. Autogenes Training, das können auch die Kinder erlernen. Sie mögen es sogar sehr und es hilft ihnen auch in der Schule.
Warum, weil mit jedem Stress und das heisst mit jedem Ausschütten der Stresshormone (z.B. Adrinalin usw.), der Zuckerspiegel im Körper eines Diabetikers steigt.
Und mit Entspannungstechniken kann man etwas entgegen steuern.

Die sechste Sache:
Ist das viertel-jährliche Messen von Hb1c-Wert.
Dieser Wert muß unter 6,0 sein, nur dann kann man Langzeit-Schäden vermeiden.
Je höher der Hb1c, desto schlechter ist die Situation.

Die möglichen Langzeitschäden bei Diabetis:
Erblindung (Durchblutungsstörungen in der Netzhaut)
Dialyse (Nierenversagen - Tod)
Amputation (Durchblutungsstörungen in den Füssen - Rollstuhl)
Parandose (Zahnverlust)
Schlaganfall (Pflegefall - Tod)
Herzinfrakt (Pflegefall - Tod)

Ausserdem gibt es noch so kleinere Erkrankungen, der Haut und er Finger, des Wagens, des Darms u. ä.

Hier sind allso die ersten Tipps und Hinweise.

Gruß

Midnightghost






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