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re: Motorische Störung ?
Helena schrieb am 10. Mai 2006 um 7:36 Uhr (1045x gelesen):
Hallo Anomalia,
das ist unverantwortlich. Ein homöopathisches Mittel ersetzt auf keinen Fall ein EEG. Außerdem könnte es ja auch sein, dass ein anderes Mittel oder eine andere Therapieform (z.B. Klangschalentherapie... oder... oder ... oder) aus dem Bereich der Komplementärmedizin die geeignete Vorgehensweise wäre.
Auf jeden Fall sollte eine fundierte Diagnose die Grundlage weiterer Überlegungen sein. Wir können und dürfen hier nicht ins Blaue hinein vermuten. Wenn ihr der Schulmedizin den Rücken gekehrt habt, dann würde ich dennoch nach einem ganzheitlich orientierten Naturheilarzt Ausschau halten, eventuell von den Anthroposophen,
Normalerweise überweist der Kinderarzt in einem solchen Falle an einen Kinderneurologen (manche können das auch in ihrer Praxis selbst durchführen) - ich denke, auch ein EKG, großes Blutbild wäre sicherlich erforderlich.
Ein anderes diagnostisches Verfahren wäre die Durchführung einer Dunkelfelddiagnostik beim Heilpraktiker.
Es ist das Stadium der "Diagnose-Findung" - und hier wäre es m.E. töricht, die innovativen Techniken der Medizin auszuklammern (zumal dies ja auch von der Krankenkasse bezahlt wird).
Dann könnt ihr überlegen und hier gerne wieder nachfragen, welche Möglichlkeiten (ob Schüssler-Salze, Osteopathie, TCM, Kinesiologie).
Auch als Geistheiler arbeiten wir je nach Krankheit mit unterschiedlichen und ergänzenden Techniken - oftmals ist es die Kombination, die zum Erfolg führt. Insofern würde ich die Schulmedizin nicht ganz ausklammern, z.B. wenn Krankengymnastik mit Bewegungsbad verschrieben wird - dies ließe sich z.B. wunderbar mit Homöopathie und Geistheilung kombinieren.
Liebe Grüße
Helena
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