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Re: Bitte um Hilfe mein mann 32 hat diabetes und ne schildrüße
lucy schrieb am 4. Dezember 2003 um 22:13 Uhr (752x gelesen):

Sorry, einiges verstehe ich leider nicht,
was meinst du genau damit?

> da scheinen ja alle endokrinen (innersekretorischen Drüsen) nicht richtig zu arbeiten...

bis jetzt haben die ärzte noch nichts von stationären aufhalt gesprochen , nur was seine schildrüße angeht,
das soll woll geläsert werden!
wenn möglich würde ich nur sehr gerne wissen ob es auch ne möcklichkeit giebt neben den tapletten auf natürliche art den zucker zu senken?

> Ein gut gemeinter Rat: die adäquate Dosierung läßt sich am sichersten und gefahrlosesten durch einen stationären Aufenthalt (gekoppelt mit Ernährungsberatung etc.) ermitteln. Es gibt hierfür Fachärzte, Spezialisten für Diabetes-Erkrankungen -

> Das wäre m.E. die verantwortungsvolle erste Maßnahme. Danach könnte auch über alternative ergänzende Heilmethoden nachgedacht werden.

was meinst du mit m.E.?
>
> und da wir 5 kinder haben, mache ich mir echt große sorgen, was kann ich tun um den zucker zu senken?

> gerade das ist es vermutlich, was den "Zucker" weiterhin auch mit hochtreibt... diese großen Sorgen...auch wenn sie noch so groß sind, das belastet ihn aktuell zusehends..sicherlich können sich hier einige in dich einfühlen und an deinen Sorgen Anteil nehmen, aber für deinen Mann wäre es im Moment sicherlich nicht förderlich, ihn wissen zu lassen, welch große Sorgen du dir machst (er weiß es ohnehin, du brauchst es nicht in seiner Gegenwart zu betonen).

was die kinder angeht, versuche ich wirklich mein best mögliche, damit er seine ruhe hat und auch sonst versuche ich das er nicht laufend daran denkt.

was ich über seine krankheit denke und das ich wirklich angst um ihn habe versuche ich mir gar nicht an merken zu lassen.
klar habe auch ich mit unter das gefühl ich kann nicht mehr!
das mir das alles über den kopf wägst,
aber es geht ja nicht um mich sondern um mein mann und ich versuche ihn auf zubauen wo ich kann.

> 5 Kinder sind eine große Herausforderung und hohe Aufgabe - da bist du ohnehin ausgelastet. Ich möchte dir raten, euer Schicksal in Gottes Hände zu geben und zu bitten, dass dir der richtige Lösungsweg gezeigt wird (vielleicht im Traum ?)


> Falls es dich interessiert, Louise Hay sieht als möglichen Grund einer Diabetes-Erkrankung die

> "Sehnsucht nach dem, was gewesen sein könnte.....einen tiefen Kummer. Das Leben hat nichts Süßes mehr."

dazu könnte ich spotan sagen, das es ew. an seine arbeit liegt, er ist bäcker.
hat einen neuen job seit letztes jahr september,aber da wird sehr arg gemopt,
die ganze familie hat es dann auch zu spüren bekommen, in dem er argressiv wurde.
von nichts auf 360 drauf war nach und nach hat er dann erzählt was auf arbeit los ist und kolegen haben das bestätigt,blos keiner hat den mut was zu machen, weil man könnte den job verlieren.
er arbeitet sehr,sehr gerne als bäcker und war bis zu diesen job selten krank!
seit dem er dort arbeitet,ist das anders.
und er baut auch immer mehr ab und sied eingefahlen aus, wobei freunde und verwante zu erst mir die schuld gegeben haben, bis sie das ganze teilweiße mitbekommen haben.

> Wenn du möchtest, werden wir dich auch gerne durch Gebete unterstützen. Du kannst ja mal schauen unter www.gnadenquelle.de Vielleicht findest du dort wieder Zuversicht.

klar bin ich für jede hilfe sehr dankbar!

liebe grüße und danke
lucy



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