Vogelgrippe vs Verstand
Feenminze schrieb am 17. März 2006 um 16:03 Uhr (772x gelesen):
Hi Waldwolf,
die Vogelgrippe gab es schon immer; was neu ist, ist das Aufbauschen und Ausschlachten des Themas von den Medien. Es geht hier NICHT um ein Massensterben, wie es bei einer Seuche der Fall wäre, sondern um einzelne erkrankte Tiere. Ich find diesen Katastophenjournalismus zum Erbrechen, allein schon wegen des so offensichtlichen Schwachsinns, der den Leuten vorgeworfen wird, die es dann auch tapfer schlucken.
Im Übrigen korrigiert das massenhafte Keulen von Nutztieren doch erheblich das Preisniveau, gelle? Geflügel ist seid Jahren schon spottbillig. Schon erstaunlich, das das Gros der Tiere nicht an der Vogelgrippe sondern am Hackebeil sterben^^
einen lieben Gruss
Feenminze
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> Also ...
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> die Vogelgrippe radiert inzwischen außer Enten und Schwänen mittlerweile auch wildlebende Katzen aus. Also haben wir einen Virus, der bereits artenübergreifend agieren kann. In China sind mindestens 300 Personen an dem Virus krepiert. Und 8 Patienten gelten inzwischen als Direktüberträger des Virus von Mensch zu Mensch.
>
> Sollte die Vogelgrippe nicht mehr bei den Katzen Halt machen, sondern endgültig auf den Mensch übergreifen, würde mich interessieren, wie viele von uns diese Seuche überleben werden?
>
> Wieviel der Weltbevölkerung glaubt ihr, bleiben übrig, die sich als immun erweisen?
>
> Mehr als 10%?
>
> Ich hätte da mal gern eure Meinung zu ...
>
> IL
>
> Waldwolf
>
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