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Grundsätzliche Fragen zum Thema "Kristallsalz-Kur&quot
Max schrieb am 24. September 2003 um 18:22 Uhr (632x gelesen):

Hallo nochmal,

ich hätte noch ein paar Fragen an dich betreffend der Sole-Kur.

a) Besteht nicht die Gefahr, dass man sich mit dem morgendlichen Teelöffel Sole eine Tagesüberdosis Salz zuführt? Für den menschlichen Körper soll ja pro Tag eine Prise Salz ausreichend sein, wie sie etwa in einer Scheibe Brot vorkommt. In einem Teelöffel Sole ist aber alleine schon mehr drin als diese eine Prise.

b) Wäre es denkbar, mit den gleichen positiven Wirkungen statt Bergsalz Meersalz zu verwenden?

c) Wenn ein Mensch verbrennt, entsteht Salz, sagtest du. Ist es nicht so, dass beim Verbrennen eines Körpers eben Asche entsteht?

d) Ist es vom Aspekt des Naturschutzes her nicht problematisch, wenn uralte Gebirge abgebaut werden, damit dem Menschen eine neue Nahrungsergänzung zur Verfügung steht? In den USA sind Kristallsalzbrocken ja schon längere Zeit ein Renner.

Liebe Grüße



> Hallo!
> seit eineinhalb Jahren trinke ich täglich vor dem Frühstück ein
> Glas Wasser mit einem Teelöffel Sole drin. Und ich fühle mich sehr
> wohl bei dieser Kur. Sole nehme ich übrigens auch zum
> Zähneputzen (beseitigt Zahnstein!) oder, stark verdünnt, zum
> Nasenspülen bei Erkältung oder zum Inhalieren. – Außerdem
> trinke ich über den Tag verteilt zwei Liter Mineralwasser ohne
> Kohlensäure: das Wasserglas samt Flasche steht immer in
> Reichweite. Sogar zum Autofahren nehme ich eine Flasche mit
> (auch wenn ich dabei meist vergesse zu trinken …) Außer zwei
> Tassen Kaffee und mal ein Gläschen Wein trinke ich auch nichts
> anderes: keine Cola etc.

> Wasser hat einerseits die Funktion, dem Körper Flüssigkeit
> zuzuführen (siehe das genannte Buch von Dir, das sehr gut ist),
> andererseits hat es aber auch Spülwirkung: d. h. es bindet
> Schlackenstoffe an sich, die dann über die Niere ausgeschieden
> werden. Das geht aber nur mit sogenanntem "leichtem"
> Mineralwasser, d. h. Wasser mit wenig Mineralstoffen: denn diese
> sättigen das Wasser, so daß nicht so viele Schlacken gebunden
> werden können.
> Leitungswasser ist dann zu empfehlen, wenn es gut ist (Qualität
> erfragen). Grundwasser aus großer Tiefe etwa ist sehr gut
> (Filterwirkung durch Sand). Ist es aber zu kalkhaltig, dann nutzt es
> nicht zum Spülen, und ich finde, diese wichtige Wirkung sollte man
> sich schon zunutze machen.

> Kennst Du das Buch "Wasser&Salz" von Peter Ferreira? sehr
> empfehlenswert, steht alles über die Anwendung von Kristallsalz
> und über dessen Wirkungsweise drin. Und auch sonst viel
> Wissenswertes, das die Industrie gerne verschweigt … ;-)

> Lieben Gruß,
> myrrhe



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