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re: Was ist eigentlich Heilung?
Sabine schrieb am 23. Januar 2006 um 9:53 Uhr (677x gelesen):

> Hallo Sabine..........................
>
>
> Du hast F die Eröffnungsphase einer Sitzung gegeben, ihm Betrachtungen aufgezeigt die zur Heilung führen können, ihm dazu Möglichkeiten, Alternativen und auch Hindernisse aufgezeigt.
>
> Zum Abschluss der ersten Phase einer Sitzung hast Du F genau an den entscheidenden Punkt seines Seins herangeführt, nämlich ihn den Ausgangspunkt eines langen Erkenntniszyklusses über seinen "Willen" zu finden.
>
> *** F : Ich will das aber nicht.
>
> An diesem Punkt begehst Du aber einen Kardinalfehler in der Hinsicht einem Wesen helfen zu wollen. Der Kommentar das "Das legt Sich" wird in Bezug auf ähnliche, vorrausgegangene Kommentare in Deinem Dialog verstanden als "Du brauchst nichts zu unternehmen, keine Aktionen und Prozesse starten um Deinen Willen für Heilung und Glücklichsein entwickeln zu können, es geschieht alles von alleine, wenn Du "nur" glaubst, betest, dies und das beherzigst etc....................."
>
> Sicher, um Entwicklung und Heilung kommt letztlich kein Wesen drumherum, die einen erreichen es mit bewußt eingesetzten geeigneten spirituellen Aktionen motiviert und mit viel Spaß direkt, innerhalb von Wochen, Monaten oder wenigen Jahren, während jene Wesen die dann aufgrund von "das legt sich" glauben es füge sich alles von "alleine" erst jahrzehntelang oder über Inkarnationen hinweg durch leidvolle Schicksalsschläge und Krankheiten zu ihrem "Willen" gezwungen werden gesund und glücklich leben zu können.......................................................
>
> Was jetzt im Dialog mit F kommen müsste, wäre ihn danach zu fragen, warum er diesen Willen nicht hat, wann er ihn aufgegeben hat, welches seine Ideen sind den Willen wiederzufinden, was er für Befürchtungen hat wenn der Wille wieder zurückkommt, wer ihm einst seinen Willen genommen hat, wer ihm einst seinen Willen zur Heilung gebrochen hat, welche unbewußten Willen er dann hat, wie viele andere Wesen ihm seinen Willen aufdrücken, wann er seinen eigenen Willen aufgegeben hat, welchem Willen er denn jetzt gehorcht....................
>
> Das sind die Fragen, die letztlich zur Heilung führen.
>
> Doch diese Fragen ausreichend beantworten zu können, darüber Realität haben zu können setzt ein ungemein hohes spirituelles Niveau durch vorrausgegangene Entwicklungen voraus, nämlich die Kenntnisse über seine früheren Leben, Kenntnisse über Besetzungen, geistige Führungen, irreführende Führungen, Kenntnisse über geistige Manipulationen, über unbewußte Mechanismen und das Bewußtsein über die Wirkungsweisen der astralen Welten.........etc.....etc.......etc.....................
>
> Ich spreche also von zwei gegenpoligen Alternativen, entweder Heilung durch leidvolle Schicksalsschläge zu erfahren oder das durch bewußte geistige Aktionen und Prozesse vorwegzunehmen und überflüssig werden zu lassen. In der Mitte, nämlich nach Deinem Konzept, liegt ein Weg mit dem man so lala durch das leben kommen kann, aber das ist nicht gerade der magische, esoterische oder spirituelle Weg, sondern der Weg eines ganz normalen, spirituell ganz normal angehauchten Menschen, der in einer ganz normalen Umgebung in Frieden ein ganz normales Leben normal leben wollen möchte........................
>
>
> Gruß Taja

------------------


Das ist nicht so schlimm und regelt sich von ganz alleine. Dein wahres Wesen, dein unbegrenztes Potential ist niemals davon berührt und sei das Mangelbewusstsein mit seinen Folgen noch so schrecklich.

F: Ich will das aber nicht

das legt sich.

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Hallo Taja

"Ich will das aber nicht" bezog sich auf das Magelbewusstsein mit seinen Folgen. Klar wer will das schon.

Der Kreislauf indem ich F befindet ist der, dass F weiss, solange er das Mangelbewusstsein aufrecht erhält, dass er es immer mit seinen Folgen zu tun haben wird. Soweit ist ihm das völlig bewusst. Das was F nicht abstellen kann, ist, dass er sich davon nicht befreien kann. Der freie Wille ist zwar in den Aktionen des Mangelbewusstseins vorhanden aber nicht mehr um aus diesem Theater auszusteigen.

Die Frage hier ist, wie kann er sich aus dem Sumpf ziehen, indem er versinkt. Es ist ja sein Wille, aus dem Morast, den er mit allen Konsequenzen durchschaut hat, auszusteigen, aber ganz offensichtlich nicht kann.

Die Dinge die du geschrieben hast sind sehr interessant muss jetzt mal pausieren.

Danke

Sabine







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