Re: Homöopathische Wirkungsweise
Max schrieb am 12. September 2003 um 8:46 Uhr (642x gelesen):
Liebe Myrrhe,
heute hab ich, wie von dir beschrieben, einen Teelöffel Salz-Wasser in einem Glas Wasser gemischt und schlückchenweise getrunken. Leider hat es nicht so lecker geschmeckt *g* aber egal.. mich würde interessieren, ob denn diese Kur wirklich auch unter nicht-homöopathischen Gesichtspunkten sehr wertvoll sein kann. Denn das Kristallsalz besteht ja (wenn ich nicht irre) zu 98 % aus NaCl. In den restlichen 2 % tummeln sich dann 82 (oder warens 84?) Elemente herum.
Ich könnte mir durchaus schon vorstellen, dass diese Kur sehr wirksam ist, weil ja das ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Aber dann müsste diese Kur eher langfristig dadurch wirken, dass der Körper mit Informationen versorgt wird, welche die Schwingung der Elemente enthalten. Also eine Wirkungsweise, die denen homöopathischer Mittel gleicht. Ist dem korrekt?
Ist Kristallsalz = Schüssler-Salz *g* ?
Liebe Grüße
> Hallo!
> seit eineinhalb Jahren trinke ich täglich vor dem Frühstück ein
> Glas Wasser mit einem Teelöffel Sole drin. Und ich fühle mich sehr
> wohl bei dieser Kur. Sole nehme ich übrigens auch zum
> Zähneputzen (beseitigt Zahnstein!) oder, stark verdünnt, zum
> Nasenspülen bei Erkältung oder zum Inhalieren. – Außerdem
> trinke ich über den Tag verteilt zwei Liter Mineralwasser ohne
> Kohlensäure: das Wasserglas samt Flasche steht immer in
> Reichweite. Sogar zum Autofahren nehme ich eine Flasche mit
> (auch wenn ich dabei meist vergesse zu trinken …) Außer zwei
> Tassen Kaffee und mal ein Gläschen Wein trinke ich auch nichts
> anderes: keine Cola etc.
> Wasser hat einerseits die Funktion, dem Körper Flüssigkeit
> zuzuführen (siehe das genannte Buch von Dir, das sehr gut ist),
> andererseits hat es aber auch Spülwirkung: d. h. es bindet
> Schlackenstoffe an sich, die dann über die Niere ausgeschieden
> werden. Das geht aber nur mit sogenanntem "leichtem"
> Mineralwasser, d. h. Wasser mit wenig Mineralstoffen: denn diese
> sättigen das Wasser, so daß nicht so viele Schlacken gebunden
> werden können.
> Leitungswasser ist dann zu empfehlen, wenn es gut ist (Qualität
> erfragen). Grundwasser aus großer Tiefe etwa ist sehr gut
> (Filterwirkung durch Sand). Ist es aber zu kalkhaltig, dann nutzt es
> nicht zum Spülen, und ich finde, diese wichtige Wirkung sollte man
> sich schon zunutze machen.
> Kennst Du das Buch "Wasser&Salz" von Peter Ferreira? sehr
> empfehlenswert, steht alles über die Anwendung von Kristallsalz
> und über dessen Wirkungsweise drin. Und auch sonst viel
> Wissenswertes, das die Industrie gerne verschweigt … ;-)
> Lieben Gruß,
> myrrhe
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: