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Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki)
re: Ständige Unterkühlung!?
Morin schrieb am 6. Januar 2006 um 15:46 Uhr (1126x gelesen):

>
> Habt ihr eine Ahnung, von was diese Kälteempfindlichkeit kommen kann und was ich dagegen tun kann?

Hallo Albine !

Das wichtigste hat Midnightghost ja schon geschrieben und dem schliesse ich mich gerne an.

Ein so schwerer Unfall wie der Deine geht eigentlich IMMER mit eine sehr starken Schockreaktion des Körpers einher.
So kann man sich sicher sein, dass Dein Körper, auch wenn man sich nicht erinnert, zumindest kurze Zeitlang eine sehr intensive Angst verspürt hat und die Nebennierenrinde in Massen Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet hat.
Schock und Angst führen beide nach Kriterien der chin. Medizin zu einer Hemmung des Chi-flusses im Nierenmeridians, wobei besonders das sog. Nieren-Yang stark beeinträchtigt wird.
Ein klassisches Symptom einer Nieren-Yangschwäche ist starke Kälteempfindlichkeit, was man u.a. bei Verunfallten häufig Wochen oder gar Monate nach einem Unfall noch feststellen kann.

Ich würde dir vorallem zu einer zeitweiligen Wärmeanwendung, z.b. mithilfe einer Rotlichtlampe - die man billig erwerben kann - der Fußsohlen raten, da dort der Nierenmeridian seinen Anfang nimmt. Alternativ tut es auch eine liebevolle Fussmassage Deines Partners, die auch sehr entspannend wirken kann. Unterstützend könnte Dein Partner ducrh einfaches Handauflegen den Chakraausgleich fördern, was u.a. den Energiestau im Nacken und der Energieleere im Basisbereich ( Nierenmeridian...) günstig beeinflussen würde.
Ausserdem - neben den Rescue/Notfalltropfen ( Bachblüten) - wären Tai-Chi oder Chi-Gong übungen recht hilfreich, da sie den Energiefluss anregen helfen.
Kennst du jemanden, der Homöopathisch versiert ist kann man auch hier sehr viel machen.

Ansonsten braucht es, wie schon erwähnt, einfach nach so einem Unfall Zeit....und eine erneute Laboruntersuchung wäre sicher auch kein Fehler.

Viele Grüsse
Morin

P.S.: Es gibt die Bachblüten Rescue-Tropfen auch in Form einer Salbe, die sich bei problematischen und gestörten Narben auch in manchen Fällen bewährt hat.

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