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Ständige Verletzungen an den Händen - unbewusste Zeichen??
Felicitas schrieb am 17. Dezember 2005 um 11:44 Uhr (729x gelesen):
Hallo Albine,
ich weiß nicht so recht, ob ich das glauben soll, was Du schreibst. Aber wenn es so ist, und Du nicht weißt, wie es zustande gekommen ist, könnte ich nur vermuten, dass irgendetwas in Dir ist, das Dir sagen will, was Du nicht tun sollst. Deine Hände schaffen ja etwas oder sie werden gebraucht. Vielleicht solltest Du wirklich, sofern es machbar ist, mit Deiner Arbeit etwas zurücktreten. Ich weiß, reden kann ich viel darüber, wir wissen ja alle, wie wichtig Arbeit für unsere Existenz ist. Es ist aber eine Vermutung von mir, dass es die Arbeit ist.
Ich vermute, sie macht Dir Spaß, aber wenn Spaß zum Druck wird oder zum Muß wird, dann geht man gegen sich selber. Hier ist es ja nicht Dein Wille, gegen Dich zu gehen, trotzdem, durch den Druck der Arbeit, die Du ja machen musst, gehst Du irgendwie über Deine eigenen Grenzen. Wenn Da nicht mehr viel Zeit bleibt, sich um sich selber zu kümmern - und Eigenliebe, Selbstsorge und Selbstpflege brauchen wir, um uns wahrzunehmen, dann fühlen wir uns nicht mehr so richtig.
Zumindest scheint es so, denn durch den Körper, bewirkt durch Deine Seele, bekommst Du die Information, die Grenzen gesetzt, damit Du Dich nicht verlierst und Du Dich fühlen kannst.
Ich glaube nicht, dass es hier darum geht, dass Du Dich nicht magst, sondern, dass Du Du erkennst was Du verdrängst - nämlich, Dich nicht in der Arbeit zu verlieren.
Liebe Grüße
Felicitas
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