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Wie aus dem Bilderbuch :-)

Jan schrieb am 9. November 2005 um 21:50 Uhr (668x gelesen):

Hallo,

es war ja kürzlich Samhaim (31.10. auf 1.11.). Und da waren wir bei einer lieben Hexe zu Besuch. nun, sie schenkte uns etwas besonderes. Es ging ein atherisches Öl um, das sie Karmaöl nannte. Das hab ich mir dann auf dieStirn, das Dritte Auge getupft. so viel zur Vorgeschichte.

Am Abend des nächsten Tages schnitt ich mir mit dem Brotmesser in den Finge. Es ist eine 1,4 cm lange und tiefe wunde, wegen der Sägewirkuund des Messers. Lnínks knap die Sehne verfehlt. Und Rechts die Ader aufgeschlizt. Das Blut puste heraus, und ich hatte das panische Gefühl zu verrecken.

Anmerkung: Bei solchen Wunden rate ich es (innerhalb von 6 Stunden) nähen zu lassen. Auch wenn nur ein Stich möglichist, fördert das Nähen die Wundheilung und verbssert die Narbenfreie Verheilung.

Nun, ich bin gegen meine Überzeugung, nicht zum Nähen gegangen. Warum, das erklärt sich noch.

Ich hab den Finger also verbunden und den Finger mit einem Holzstäbchen geschient, damit sie nicht aufplazt. Die Sehne wurde durch die Wunde gestört. Die Durchblutung des Fingers litt. Und obendrauf hatte ich ein ungutes Gefühl, daß sich da ein wundstarrkrampf anbahnt. Sharii gab mir eine Energiebehandlung. Und ich behandelte den finger mit einem Bergkristall. Auch hier, wäre ich normal zum Arzt gegangen. Solche sSlebstexperimente sind normal nicht menín Fall - schließlich muß man wissen, wo seine Grenzen sind.

Dann meldete sich mein Höheres Selbst. Es wollte mir etwas mitteilen. Also machte ich eine Traumreise. Dabei kam folgende Geschichte zu Tage:

In einem indianischen Leben lebte ich alleine. Ich verletzte mich, und ging zu einem bleichgesichtigem Arzt. Der laberte was von Krankheiten und Problemen, von denen ich nie was gehört hatte. Ich ließ mich verwirren, und gab mich der Panik hin. dann verreckte ich ehlendig in meinem Zelt. Nun, Gedankenmuster können einen glatt umbringen!

Diese Geschichte hatte das Karmaöl ans Licht gebracht. Und mit dem Schnitt brachte ich das Thema in mein Leben. Deshalb diese Panische Angst, als es geschah. Und deshalb auch die unbewußte scheu, zu einem Arzt zu gehen. Wie gasagt, normal bin ich da nicht so.

Ok, 3 Tage später glaubte ich, meine finger wieder belasten zu können. Doch die Wunde platzte wieder auf. diesmal ging ich zur Notaufnahme, da mir der Hintergrund jetzt ja bekannt war. Nähen konnte man natürlcih nicht, weil das ist nur bei frische Wunden möglich, undmaximal 6 Stunden danach.

Die Schulmedizin schläft ja nicht. Es gibt jetzt Streifen, die sehr gut halten. Mit denen wurde meine Wunde fixiert. Der arz meinte, die Wundheilung sehe sehr gut aus. Die Frage nach der Tetanus (gegen wundstarrkrampf) wiegelte ich ab "Ich glaub schon. Ich schau daheim noch nach.". Ich meine, man kann einem Chirurgen ja nicht sagen "Einen halben Wundstarrkrampf hab ich schon gehabt. Aber mit dem Thema bin ich durch". Da kommen die dann mit der einärmlichen Jacke daher. Obwohl, Tetanus find ich sinnvoll. Besonders für Leute, die nicht meine Möglichkeiten haben, kann ich das nur wärmstens empfehlen!

Ok, Der Finger heilt jetzt brav vor sich hin. Ich werde auch keine Experimente mehr machen.

Unsere Milch holen wir immer direkt beim Bauern. Und der behandelt seine Kühe homöopathisch. Der hat mir gleich mal Arnika verabreciht, für die Wundheilung. Dabei hab ich gleich noch was dazugelernt:

Die homöopathische Kügelchen sollte man nicht in die Hand nehmen. Denn dabei werden sie energetisch beeinfluß, und nehmen Themen des Menschen auf, dessen Hand es ist. Und wer Homöopathie braucht, hat ja logischerweie ein Thema. Und der Verabreichende sollte seine Themen auch nicht mitgeben. Also z.B. auf einen Löffel geben, und so einnehmen.

Noch was zum Bergkristall: Mit einem Abzieher kann man wunderbar an Wunden und Narben arbeiten. Eine Narbe ist wie eine Wand, und der kristall kann die getrennten Seiten miteinander verbinden. Und er wirkt schützend und reinigend auf die Aura.

Ein interessanter Fall, weil da vieles mit rein spielt. Und ein gutes Beispiel, warum man im Geistheilwesen eine strenge Schweigepflicht einhalten sollte. Hinter einem einfachen Schitt in den Finger, kann ein Karma stecken. Und so eine Verwundbarkeit gibt man nicht preis. Es gibt genug Wesen, die da gerne in die Kerbe reinhauen. Und die Schweigepflicht ist besonders zu beachten, solange das Thema noch nicht abgeschlossen ist. Eine Genesung bedeutet nicht automatisch, daß das thema um ist. Es kann auch nur wieder ruhen. Meist taucht es auch wieder auf, in einer Anderen Situation, mit anderen Symptomen. Deshalb rede ich zu Dritten nicht über das, was ich im Job von jemanden erfahre, und wenn das Problem noch so nichtig erscheint.

Wer eine ganzheitliche medizinischen Weg geht, solte bedenken, daß das auch einen Gewisser Aufwand bedeutet. Also auf Schulmedizin schimpfen, von wegen die ganze Impfungen seien nur Geldmacherei, ist sehr gefährlich. Wenn, dann braucht man auch intensive Begleitung, die den fehlenden Schutz ersetzt. Und dazu reicht es nicht, nur einen bewußten spirituellen Weg zu gehen. Auch ich als Schamane bin da auf Hilfe angewiesen, wenn ich an meine Themen komme. Wir leben schließlich nicht umsonst allein auf dieser schönen Erde.

Ich wünsch allen eine gesegnete Gesundheit (woher DIE Floskel wohl wieder kommt? Sollte es einst den Menschen klar gewesen sein, das zur Gesundheit auch ein spiritueller Segen gehört?)

Alles Liebe
Jan

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