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re[2]: Heil-Sein
franz schrieb am 2. November 2005 um 22:27 Uhr (727x gelesen):

> Hallo Jan,
>
> darf ich meine Sichtweise dazu schreiben? :-)
>
> Ich würde gar nicht die Teilung "gesund" - "krank" wählen. Das Wort "Krankheit" ist bei uns immer besetzt mit Leiden, Schmerzen, etwas nicht tun können. Mit Trennung von Gesundheit. Und oft auch mit Stigmatisierung, mit Trennung von der übrigen Gesellschaft.
>
> Ich sage stattdessen: Wir leben hier auf der Erde in der dualen Welt. Und solange wir hier leben, um etwas zu lernen - was immer es auch sei -, können wir nicht "heil" sein: denn "heil" sein heißt "ganz" sein, vollkommen sein, im Geist und somit auch im Körper (denn der Geist prägt den Körper).
> Wir sind also hier auf Erden nie wirklich "ganz" (sehr große Mystiker vielleicht einmal ausgenommen). Und daher sehe ich eine "Krankheit" lediglich als größere "Entfernung" vom Ganz-Sein an, und der Heiler versucht, den Klienten näher an das Ganz-Sein heranzuführen. (Man beachte auch das Wort "ganz-heitliche" Medizin ...)
>
> Insofern ist Gesundheit nicht ein "Geschenk" (von außen), sondern sie ist Ergebnis unserer eigenen Lernprozesse! Je mehr wir uns durch unsere Inkarnationen dem Ganz-Sein annähern (das hat viel mit Loslassen zu tun), desto mehr streben wir die "Gesund"ung an, das Heil-Sein.
>
> Auch sehe ich es nicht so, daß wir unbedingt körperlich "krank" sein müssen. Es kann mit unserer Aufgabe hier zusammenhängen, daß wir einmal die Lernerfahrungen auf der rein geistigen Seite machen und dabei auf größere körperlich merkbare Störungen verzichten können. Ein anderes Mal mag gerade die Anfälligkeit des Körpers wichtig sein, um uns geistig auf irgendein Ziel hinzutrimmen. Genauso haben wir ja auch unterschiedliche Inkarnationen - mal in der ärmsten Zone der Welt, wo wir uns um die Grundbedürfnisse des Lebens kümmern müssen, mal im materiellen (Über-)Fluß, wo wieder die Entwicklung der geistigen Seite wichtiger ist (wäre).
>

> Daß wir das mehr ins Bewußtsein integrieren sollten, und daß wir mehr - wie die Chinesen das tun - vorbeugend leben sollten und nicht erst dann anfangen, wenn der Zug schon abgefahren ist, liegt eigentlich auf der Hand, wird aber oft nicht gesehen ...
>
> Liebe Grüße,
> myrrhe
>
> PS: Noch eine Anmerkung zum Thema Krebs:
> Das Krebs auslösende Ereignis kann - wie der bekannte amerikanische Arzt Oscar Carl Simonton nachgewiesen hat - bis zu 18 Monaten vor Ausbruch des Krebses stattfinden ... meist ist es ca. ein Jahr vorher. Simonton hat eruiert, daß es meistens Schockerlebnisse sind. Dies korreliert mit den Entdeckungen von Ryke Geerd Hamer (nein, ich bin keine Anhängerin der "Germanischen Neuen Medizin", finde aber einige von Hamers Ideen sehr fruchtbar) - Schock, kombiniert mit Aussichtslosigkeit und momentaner totaler Einsamkeit.

hallo myrre
sehr schöne sichtweise
kann dir in vielen dingen zustimmen-denke aber das das problem bei den menschen die angst ist-wer geht zu einem heiler oder schamanen? menschen die sich mit der materie beschäftigt haben -der mensch der sich noch nie mit geistheilung oder ähnlichem beschäftigt hat lebt in seiner angst die von religion,staat usw usw geschürt wird
sehe die wichtigste aufgabe zur zeit den menschen beizubringen das sie den schlüssel für ihre gefühle nur selber haben und niemand anders und das sie alleine der angst das richtige wertungsgefühl geben können-zB hallo da ist ja das wichtige warngefühl (angst) wovor willst du mich denn warnen
dann erst ist der weg frei zum eigenen ich
denke das wir alle immer wieder den weg außen suchen und nicht innen
jedenfalls erwische ich mich immer wieder mal dabei

nochmals vielen dank für die sichtweise
franz


war schon einige zeit nicht mehr in diesem forum gggg einige sachen haben sich immer noch nicht geändert aber es ist viel besser geworden thx




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