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Re: meningitis im kleinkindalte
Nevyn schrieb am 14. Februar 2003 um 18:13 Uhr (774x gelesen):

> wer weiss, was als spätfolgen einer meningitis im babyalter zu erwarten ist, wenn keine offensichtlichen folgen fest gestellt wurden. hat jemand erfahrungen gemacht, was als versteckte spätfolge auftreten kann und welche präparate man meiden sollte, wenn diese meningitis mit ziemlich viel penicillin behandelt wurde. was ich weiss ist, dass bestimmte impfrückstellungen für kinder gemacht wurden, die an meningitis erkrankt waren. dankbar für jeden tip und hinweis

> eure uruz *endlich mit sternchen*
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Nun dazu hätte ich erst einige Fragen, z.b.:
Wie wurde diese Meningitis den diagnostiziert( klinisch oder auch mit einer punktion der Rückenmarkflüssigkeit, Kernspintomografie..)und unter welchen beschwerden litt den der/die Kleine ?
War es eine bakterielle oder eine Virusmeningitis ?

Rein Theoretisch kann man Spätschäden natürlich nicht ausschliessen bei einer echten und schwerwiegenden, doch gut überstandenen Meningitis.
So können z.b. Lernprobleme in der späteren Entwicklung auftreten, allerdings halte ich es für sehr problematisch sich stark darauf zu fokussieren, da diese dann u.U. regelrecht herbeigefürchtet werden könnten.

Ausserdem kann man schon einiges z.B. durch eine gute homöopathische Behandlung, auch noch nach überstandener M. machen.
Da es sich nach TCM-kriterien höchstwahrscheinlich um eine Hitzeerkankung handelt liesse sich auch hier noch einiges machen.
Grundsätzlich gesehen sind natürlich eine Antibiotische Therapie - bei bakterieller M. ganz gewiss - indiziert, doch wirken diese eben nur gegen bakterien, während die zugrundliegende konstitionelle Schwäche und die schon angesprochene "Hitze" - in den Kopfzentren, ggf. auch Organen und Meridianen.. - nicht beseitigt wird.
Auch hier liesse sich noch einiges machen, u.U. auch mit energetischen und heilenden Verfahren, die jene Rest( -hitze-)energie ableiten, den natürlichen Energiefluss anregen helfen etc.

Grüsse
Nevyn






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