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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: schwarz - weiß
anton schrieb am 9. September 2005 um 9:01 Uhr (1071x gelesen):

Hallo myrrhe und schwarz weiss

myrrhe ! Jetzt bin ich mal vollständig mit Dir einig!

Und an schwarz-weiss! Da würde es ungeheuer krachen, wenn ich noch einen Kommentar dazugäbe. Mein Schweigen rettet Dich davor, zerfetzt und in Atome aufgelöst zu werden. Folge der myrrhe!

liebe Grüsse
anton

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

> Es gibt zwei Möglichkeiten für dich.
>
> Die eine ist:
> alles schlecht finden. Sich hinsetzen und heulen. Die anderen beschuldigen, sie seien schuld am eigenen Unglück. Jammern und um Mitleid heischen. Warten darauf, daß andere mich auffangen. Nur noch sich selbst sehen. Das, was eigentlich gar nicht so schlecht ist, auch noch schlecht finden. Sitzenbleiben, die Hände in den Schoß legen und gar nichts mehr tun. Und die Quintessenz daraus ziehen: natürlich ist alles sooo schlecht, es muß ja so sein. Das Gefühl haben: warum selbst was tun? es reicht doch, wenn andere was für mich tun.
>
> Die andere ist:
> sein Leben in die Hand nehmen. Selbst etwas für sein Leben tun. Nicht andere von seinem Schicksal abhängig machen, sondern selbst anpacken. Arbeiten, schaffen, produktiv sein, sich Aufgaben finden, auf andere Menschen zugehen. Leben - und nicht leben lassen. Sich selbst als gleichwertig zu anderen und genausoviel wert empfinden. Lehrstelle? wie super, eine zu haben: so viele andere haben keine. Die Leute sind nett dort? super, ich freue mich, unter netten Leuten zu sein. Statt andere Menschen dauernd zu krit

isieren, diese als Menschen erkennen, die auch ihre Packerl zu tragen haben, genauso wie man selbst. Erkennen, daß aus dem Wald das herausschallt, was ich hineinschalle: ich kann nicht Freundlichkeit erwarten, wenn ich selbst nicht freundlich bin. Hasse ich andere: wie sollen die anderen mich lieben?
>
> Das ist das einzige, was ich dir sagen kann.
> Herumjammern und um Mitleid heischen, bringt dir gar nichts. Alles, was andere dir dann sagen, prallt ohnehin an dir ab, weil du dich in deinem Mitleidskäfig verbarrikadiert hast. Erst wenn du selbst Verantwortung für dein Leben übernimmst und nicht die Schuld immer bei anderen Menschen suchst, wirst du bereit sein, die Meinung anderer anzunehmen und selbst einmal über dich nachzudenken. Erst wenn du anfängst, nicht alles permanent und automatisch negativ zu sehen, wirst du bereit sein, aus deinem selbst gebauten Käfig hinauszuschauen.
>
> Also wache auf, und tue etwas.
>
> Grüße, myrrhe


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