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Heilen: Reiki (wiki)
re: Röntgenkontrastmittel
Chord schrieb am 1. September 2005 um 0:05 Uhr (824x gelesen):

Hallo, ich weiß von Radiojodtherapien (das ist aber eine um zigfach höhere Dosis, die du damit nicht vergleichen kannst), dass man so viel wie möglich trinken sollte, dann wird die Strahlenbelastung des Körpers so weit wie möglich abgebaut, indem die Strahlung über den Urin ausgeschieden wird. Auch sollte man - aus anderen Gründen - sehr viel lutschen, am besten Zitronen oder saure Drops (es kann nämlich zu einer zeitweiligen oder sogar andauernden Störung/Verstopfung der Speicheldrüsen kommen ansonsten, und das ist ziemlich unangenehm - bei Radiojodtherapien tritt dies recht oft auf, wenn man nicht durch intensives Lutschen vorbeugt, bei Szintigraphien (deutlich geringere Dosis) kaum, kenne aber auch zumindest einen Fall, wo das Problem bei einer Szintigraphie auftrat - wobei ich nicht weiß, ob die Dosis bei Untersuchungen der Niere sich deutlich von der bei Untersuchung der Schilddrüse unterscheidet.)
Außerdem ist die Radioaktivität aufgrund des Zerfalls nach einiger gewissen Zeit (nach etwa 14 Tagen) ohnehin praktisch bei Null.
Bei so einer niedrigen Dosis wie bei der Szintigraphie sind zumindest nach schulmedizinischem Kenntnisstand keine Auswirkungen zu befürchten (bin aber weder Arzt noch Heiler) - sie liegt unter der einer Röntgenuntersuchung oder eines stinknormalen Fluges. Wer sich wirklich vor Strahlung schützen will, dürfte sich nicht in ein Flugzeug setzen. Selbst bei der Radiojodtherapie gibt es nach derzeitigem schulmedizinischen Kenntnisstand nur in sehr seltenen Fällen (mehrere Radiojodtherapien mit sehr hoher Dosis) in manchen Fällen Langzeitauswirkungen.

Alles Liebe,

Chord


> Hallo,
>
> hab da mal ne Frage. Vielleicht weiss ja jemand Bescheid?
>
> Ein Freund soll sich einer Szintigraphie, also einer Nierenfunktionsprüfung unterziehen. Dazu soll er ein Kontrastmittel bekommen. Seine Fragen dazu wären: Wie kriegt er dieses radioaktive Zeugs so schnell wie möglich wieder aus seinem Körper und wie lange dauert das in etwa?
> Sind dadurch Schäden zu befürchten?
> Gibt es vielleicht eine Alternative zu dieser Untersuchung. Also ohne Kontrastmittel.
>
> Besten Dank schon mal
>
> Gruss
> bluenight
>


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