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re: Bewusstes Tun - für die Gesundheit
Arkana schrieb am 10. August 2005 um 9:48 Uhr (762x gelesen):

Sehe die Beiträge jetzt erst...wo fange ich denn an?.....

Es ist bei mir schon seit langem so, das ich nur noch fleisch gegessen habe,wenn ich es auf den Tisch bekommen habe, also nicht mehr unbedingt auf eigenem Wunsch, und nun vor urzem schmeckte es einfach nicht mehr, also lasse ich es jetzt einfach ganz weg, stattdesen esse ich lieber öfter mal einen Salat, ein wenig gebratener Reis mit gemüse.....mhhh lecker, mir ist aufgefallen, das ich in letzter Zeit besonders viele Gelbe Nahrungsmittel zu mir nehme...ich achte auf jedenfall darauf gelb, grün, rot jeden Tag zu essen...aber ansonsten esse ich was schmeckt!

Tja, was bewegung angeht, so müsste ich mal wieder ein wenig mehr tun.....aber da bin ich bestimmt nicht die einzigste,oder?

Was entspannung angeht, davon hab ich reichlich, wenn vielleicht auch nicht mehr lange...aber man muss die Zeit nutzen die man hat, und so lange entspannen wie möglich....enrgie auftanken....was mir dabei noch einfällt ist, das ich es ziemlich energieraubend finde, wenn ich mich unter vielen Menschen befinde, beim Einkaufen geht es ja noch, aber wenn ich da an einige andere dinge denke....oder Menschen die grade zu immer nur von ihren Problemen reden, manchmal auch nur über den Nachbarschaftsquatsch....Menschen die gerade zu nach aufmerksammkeit schreien....

So, ansonsten kann ich euch nur zustimmen was Kleidung angeht....Satin schlafanzug oder Bettwäche, das ist schön......

Was Medizinisches wissen anbelangt, so suche ich mir immer raus was ich gerade brauche/ oder was sich mir gerade anbietet...ich habe gestern in einem Buch einen Satz gelesen, dem ich nur zustimmen kann
"An jeder Erkrankung ist der ganze Körper beteiligt, und zwar durch eine Kombination von geistigen, physischen und emotionalen Faktoren"...im folgenden evtl. falsch ernährt, nicht genügend bewegt, nicht ausreichend erholt, zu lange unter Angst, Stress, anspannung gestanden....
Ich muss sagen, das ich schon voher zu dieser Erkenntnis gelangt bin, aber das dieser Satzt so schön kurz und präzise formuliert ist, das ich ihn einfach nochmal hier herschreiben musste....ok, eigentlich sind es zwei Sätze, wobei aber der erste das wesentliche aussagt, der zweite Ursachen nennt....

Pädagogik?
Ich war 2 Jahre auf einer Schule für Sozialwesen, ist im Prinzip das Grundwissen für die Pädagogik...Ich kann nur sagen mir haben diese 2 Jahre sehr geholfen, sie bieten einen blick in die Psyche des Kindes und damit die Grundlage für die Psyche Erwachsener, wenn du weißt, wie das Kind denkt, wie es mit bestimmten sachen umgeht... und dir dann den Erwachsenen ansiehst....meine Güte nochmal ! Vieles was für Kinder selbstvertändlich ist, kennen erwachsenen gar nicht mehr, Kinder leben ihre Bedürfnisse spielerisch aus, so kann das Verkleiden auch schon mal dem Angstabbau dienen, "Ich spiele jetzt den Löwen, Wuhaaa" Damit setzt sich das Kind mit der Rolle auseinnander, es kann mutig sein, versteht wie das Tier handelt...usw.
Faszinierend, in diese Welt zu tauchen, aber genauso wichtig ist es dabei Erwachsen zu bleiben und den Kindern die Grenzen aufzuweisen, zu beobachten, Wahrzunehmen, die Wahrnehmung der Kinder zu fördern usw.
.....
ganz vom eigentlichen Thema abgekommen...

na ja, ich denke das richt auch erst mal wieder...

In Liebe und Licht,
Arkana

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