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re[2]: innere Kälte,Sunshine
Eowin schrieb am 8. August 2005 um 12:29 Uhr (734x gelesen):

Hallo Sunshine,

erstmal vielen Dank für deine so ausführliche Antwort.

> in der Homöopathie nennt man das Mangel an Lebenswärme.
> Vielleicht schaust Du mal nach einem klassichen Homöopathen in Deiner Nähe,
> es gibt da ein paar Mittel mit dieser Symptomatik .

Ich habe schon 3,4 mal mit klassischer Homöopathie versucht.Da ich schwere
Utmweltvergiftungen ,Zahnmetallvergiftungen...hatte.traten immer Blockaden auf,
die nie so zu einem einschlägigen Ergebnis führten .
Meine Ärztin ist Homöopathin und findet für mich momentan Einzelmittel nicht so
sinnvoll,da sich mein Krankheitsbild dauernd dreht.Sie hat selbst .
Schwierigkeiten beim kinesiologischen Testen ,meine Psyche blockiert total
Es ist als will mein Körper nichts mehr von außen.
Um deine zweite Mail gleich mitzubeantworten ,meine Ärztin weiß nur zum
Teil von meinen Ängsten .
Ich bin schon Jahre bei ihr in Behandlung,hab ihr immer alles anvertaut ,jetzt kann
ich es nicht mehr..
Sie merkt selbst auch ,dass es immer schwieriger wird mich zu behandeln .


> Ansonsten kannst Du Dich ja mal selber hinterfragen,
> hörst Du z.B auf Deinen Bauch ? Gehst Du den Emotionen die ja aus dem Bauchraum kommen nach ? Verbindest Du Dich genug mit der Erde, dass Du von Deinen Beinen aus gewärmt wirst ?

Lange Zeit hab ich nicht auf meinen Körper gehört,hab mir einreden lassen
meine Empfindungen wären nicht richtig,und fast daran kaputtgegangen.
Habe mir Untersuchungen machen lassen ,Medikamente genommen ,die mich fast zerstört hätten ,dann bin ich abhängig geworden von Testungen..
IJetzt hat sich das geändert ,ich höre in mich hinein ,mache Schattenarbeit ,
ich habe gottseidank ein sehr sehr starken Willen.

> Hier ist eine Erdungsübung:
> Schließe die Augen und stell Dir Dich als einen großen Laubbaum vor. Deine Fußsohlen berühren komplett die Erde, Du stehst breitbeinig und sicher und unter Dir spürst Du, wie sich von Deinen Fußsohlen bis hin zum Steißbein langsam und beständig Wurzeln bilden. Diese Wurzeln werden Dich halten und nichts wird Dich umwerfen, auch ein starker Sturm nicht, denn Dein Oberkörper bleibt beweglich, locker und entspannt. Du spürst, wie sich unter Dir das Wurzelwerk ausbreitet und fühlst Dich schwer, mit Deinem ganzen Gewicht auf beiden Beinen stehend. Verkrampfe Dich nicht, halte den Oberkörper beweglich. Spüre wie die Kraft aus der Erde in Deinen Körper fließt und wie sich Deine Kraft durch die Wurzeln in der Erde ausbreitet. Achte auf den Austausch der Kräfte.
>
> Das gleiche Wurzelwerk, welches sich nun unter der Erde befindet, bildet sich jetzt an Deinem Oberkörper als Astwerk. Lasse beides gleichmäßig wachsen, denn Du hast so viele Wurzeln, wie Du Äste hast. Laß sich die Äste verzweigen. An den Ästen wiegen sich die Blätter im Wind und bilden eine schöne und gleichmäßige Krone. Der Dich umgebende Wind spielt mit Deinen Blättern und wiegt Dich sanft hin und her. Laß Deinen Oberkörper entspannt sich im Wind wiegen, atme ruhig und gleichmäßig tief ein und langsam wieder aus; stell Dir vor, wie Du über die Blätter Luft zu Dir nimmst. Du bist mit allem, was Dich umgibt, verbunden. Das Blattwerk reicht bis zu Deinem Becken und schützt Dich vor unliebsamen Einflüssen. Mit dem Blattwerk nimmst Du die Kräfte des Himmels und Deiner Umgebung auf, wobei nur das zu Deinem Inneren vordringt, was Dir dienlich und hilfreich ist, und durch Deine Wurzeln nimmst Du die Kräfte der Erde auf. Durch die Wurzeln leitest Du auch all das ab, was Dir zuviel und hinderlich ist. Du stehst nun so wie ein Baum im Wald in Deinem Leben, ruhig, gelassen und beweglich.

Erdungsübungen mache ich manchmal ,aber zugeben viel zu wenig,
danke für deine Anregung dazu,werde mich bemühn es regelmäßig zu machen.
Aber es ist interessant das du es erwähnst,ich geh nämlich nicht so oft in
die Natur und jetzt war ich ja grade im Urlaub in Teneriffa und da bin ich viel
in W.älder maschiert.Ich war ganz fasziniert davon dort gibt es richtig
mystische Wälder ,Eukalyptusbäume ,mann kann richtig spüren wie
lebendig der Wald ist.
>
> Mache diese Übung täglich ungefähr zehn Minuten, ruhig über einen Zeitraum von einem Monat. Wenn Du Dich zerfahren und unkonzentriert fühlst, wiederhole die Übung, bis Du wieder ausgeglichen bist und kraftvoll ans Werk gehen kannst.
>
>
> Ich hoffe dass DIr das ein wenig hilft.

Nochmals vielen Dank
>
liebe grüße Eowin


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