re[5]: Warte noch zehn Jahre...
myrrhe schrieb am 16. Juli 2005 um 9:16 Uhr (807x gelesen):
Ebenfalls guten Morgen :-)
> *** Das war einmal - zu den Zeiten, als er als Arzt nur unter diesen widrigen Bedingungen in einem Gefängnis den Patienten geholfen hatte - er hatte ja keine anderen Möglichkeiten.
> Mittlerweile, in seinen neueren Veröffentlichungen hat er recht konkrete Therapiepläne angeregt. Hierzu gehören u.a. auch die erforderliche Kaliumgabe, Magnesium, und ganz, ganz wichtig,
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> analog der zugeführten Trinkmenge sollte dann auch die Salzzufuhr erhöht werden. Und so paradox dies für manchen auch klingen mag, dies gilt auch für Bluthochdruckpatienten, aber eben alles ausgewogen, in Absprache mit dem behandelnden Arzt, entsprechend der Trinkmenge je nach Körpergewicht und anderen medizinischen Besonderheiten dann Salz-, Kalium-, etc.-Bedarf ermitteln.
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Klar, weiß ich alles - aber Basis bei B. ist immer Wasser (und Salz). Und ich denke, bei jemandem, der davon noch nichts weiß, fängt man mal klein an. Einlesen kann er sich dann immer noch.
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> "Darüber hat er mehrere Bücher geschrieben, etwa "Wasser - die gesunde Lösung". Es lohnt sich, das mal zu lesen."
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> *** Ja, auf jeden Fall. Auch sehr informativ: "Sie sind nicht krank, sie sind nur durstig!" Hier schreibt er recht ausführlich über "Wasser und Salz". Und natürlich auch für viele sicherlich sehr hilfreich "Wasser hilft - Allergien, Asthma, ein Erfahrungsbuch" - hier wird u.a. auch erläutert, dass bei Asthma nicht mehr als 1 Glas Orangensaft täglich getrunken werden soll ! ***
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genau - und er beschreibt vor allem sehr detailliert, was Dehydration überhaupt im Körper bewirkt, bzw. wo sich der Organismus Wasser entzieht, um nicht zu verdursten.
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> " Fest steht für mich, daß ich insgesamt gesünder bin, seit ich regelmäßig genügend Wasser trinke (wobei ich mich nicht sklavisch an die Literzahl halte, aber schon drauf achte, daß es nicht zu wenig ist)."
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> *** Wer so extrem wenig Wasser trinkt wie Erwinio, sollte die Wasserzufuhr nun aber auch nicht drastisch erhöhen, sondern kontinuierlich, langsam steigern.
> Außerdem sollte vor Beginn von einem Arzt sicher gestellt sein, dass keine Nierenerkrankungen oder bestimmte Herzprobleme vorliegen, sonst kann das gut gemeinte Wassertrinken auch kontraindiziert wirken.
> Würde Anny unsere allgemeinen Ratschläge hier im Heilerforum so befolgen, nun, sie wäre schon längst tot umgefallen - (da sie ja nur noch eine Niere hat). ***
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Ja, all das wird von Bathmangelidj sehr ausführlich beschrieben - besonders die kontinuierliche Steigerung von Wasserkonsum bei Herz- und Nierenproblemen. Und die Bedeutung der Salzzufuhr auch bei solchen Krankheiten. (Wobei ich ergänze, daß es Vollsalz und nicht NaCl sein muß.)
Übrigens - und das weiß ich aus (fast) eigener Erfahrung - können (und sollen!) Menschen mit nur einer Niere genauso viel trinken wie alle anderen. Die eine Niere übernimmt die Funktion der anderen. Vermutlich ist es, aus spiritueller Sicht, sogar so, daß die entfernte Niere weiterhin da ist und geistig ihren Dienst verrichtet. Bei meinem Mann ist sie von verschiedenen sichtigen Personen gesehen worden, und er hat sie selbst gespürt. Es gab keinen Unterschied in den Trinkgewohnheiten und der Ausscheidung zur Zeit vor der OP (Ausscheidung wurde gemessen).
viele Grüße,
myrrhe
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