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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: noch ein paar andere Gedanken dazu...
mystica schrieb am 13. Juli 2005 um 1:04 Uhr (848x gelesen):

Hallo Albine :-)

es scheint so, dass auch diese kleinen Tierchen immer aggressiver werden und wirken. Man könnte manchmal meinen, dass sich in dieser Zeitenwende auch in der Tierwelt die (End-)Kämpfe immer mehr zuspitzen. Man wird schneller ein Opfer solcher 'Angriffe', wenn man zum einen sehr offen für (zu) Vieles ist, anstatt sich auch mental zu schützen, zum anderen wenn man seine innere Ruhe (zeitweise) verliert.

Das klingt vielleicht für manche etwas verrückt, aber ich habe es öfter erlebt, dass ich so gut wie gar nicht gestochen werde, wenn ich viel meditiert habe und eine große Ruhe und Frieden in mir habe! Dann belästigen mich die Fliegen weniger, d.h. sie kommen mir nicht so nahe wie wenn ich nervös und gestresst bin und ich werde auch tatsächlich kaum noch von Mücken oder Bremsen gestochen.

Paramahansa Yogananda hat dieses Phänomen auch in seiner Autobiographie beschrieben. Ich habe mir das jahrelang gewünscht, dass ich das auch mal erreiche. Und in letzter Zeit konnte ich das öfter bei mir beobachten. *freu*
Aber wenn sich doch mal ein Tierchen zu mir verirrt, dann war ich meistens unruhig oder hatte Streit mit jemandem oder war einfach nur unzufrieden... Letztens trat ich im Garten auf eine Wespe oder Biene und wurde kurz gestochen. Als ich mich aber bei dem Tier entschuldigte, ließ der Schmerz sofort nach und die Stelle wurde auch nicht dick. Bei meinem letzten Wespenstich (vor einigen Jahren) hatte ich noch mehrere Tage eine ganz dick geschwollene Hand! [Da half dann übrigens Apis mellifica!]
Wenn ich jetzt barfuß auf einer Wiese laufe, bitte ich die Tiere, mich nicht anzugreifen und mir dabei zu helfen, dass ich nicht auf sie trete. *g* --> Das hilft echt!

Vielleicht sollen wir Menschen viel mehr an alles Lebendige um uns herum denken und auch in Kontakt treten mit allem, was kreucht und fleucht. Denn wenn wir nur egoistisch auf unseren Vorteil bedacht sind oder wir einfach nur vergessen, dass überall um uns herum Leben ist, wehrt sich die Natur irgendwann immer mehr. Doch es ist so leicht und auch so schön, wenn man mit der Natur redet... (Die Tiere - und Pflanzen - nehmen das wahr. Davon bin ich überzeugt!. Man bekommt auch schnell Beweise dafür!)
Auf die Idee bin ich zuerst durch ein Buch über *Findhorn* gekommen und durch das Buch "Mit der Natur reden" von Michael J.Roads .

Liebe Grüße
mystica




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