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Hund das bellen abgewöhne
Irene schrieb am 28. Februar 2005 um 11:20 Uhr (671x gelesen):

hallo,

nun hab ich einen hund!

na prima, eine 11 jährige kläfferdame, die bei jedem mucks im haus, besonders morgends ab 4 wenn die ersten das haus verlassen die schnute nicht halten kann!
große hunde, kleine kinder und türengeknalle lässt sie ebenfalls aufschrecken.....tja, ich kann doch meine nachbarn nicht sagen wie sie sich zu verhalten haben....ach ja, und alleine kann sie auch nicht sein dann wird auch gekläfft und geheult. erst dachten wir, wenn unsere relativ großen kinder bei ihr sind wäre das gut, aber pustekuchen...

ich möchte ihr das gerne abgewöhnen, aber da sie mein erster hund ist, hab ich keine ahnung und null plan.

geschlagen wird sie hier nicht.

gestern hatten wir eine begegnung mit 2 großen hunden, wo ich sie an der leine sehr kurz hielt und sie streng zur ruhe mahnte....dabei schaute ich ihr auch in die augen(was man bei hunden eigendlich nicht machen sollte, oder) aber das klappte...nur nachts oder so früh am morgen, stehe ich nicht auf...das schaffe ich nicht, eh ich bei ihr bin hat sie aufgehört...also gibt es einen kleinen anranzer aus der ferne....was wenig wirkung zeigt. manchmal kommt mir der gedanken ihr kläffen zu ignorieren und habe das gefühl, da ihr altes frauchen darauf sehr verärgert und teilweise agressiv reagierte, das es bei und nicht ganz so schlimm ist....kann ich mir aber auch einbilden. mein mann ist da nämlich anderer meinung.

muß da gleich ein tierpsychologe ran?

ihr altes frauchen hatte viel hundeerfahrung und hat das nie aus ihr heraus bekommen....und jetzt mit dem hohen alter und diesem geprägten alten verhalten.....???

nun muß man auch noch erwähnen das sie ein fundhund war, der in einem zarten alter von 1.jahr angebunden an einer parkbank gefunden wurde und eh keine erziehung hatte. z.b. war sie damals noch nicht mal stubenrein und hat nur essensreste von der strasse gefressen.....futter für hund hat sie nicht angerührt. schnapps mochte sie damals sehr(wenn mein schwiegervater mal einen trank bettelte sie, bekam natürlich nichts) somit gehen wir davon aus das sie wohl unter div. chaotischen lebensgemeinschaften (punks ect.) gelebt haben muß....
was wohl auch ein wenig den charakter vernebelt hat....

wäre euch sehr dankbar wenn ihr hier einen rat hättet.

liebe grüße,
Irene




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