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Re: Helfen, bis zu welchem Grad
coonsche schrieb am 31. Januar 2005 um 21:59 Uhr (724x gelesen):

Hallo Stern,

> Wie weit geht ihr bei eurer Hilfe für andere? Wieviel Zeit, Kraft, Energie, Geld, etc wendet ihr dafür auf?

** Kommt darauf an.
Zeit: Alle Zeit die ich habe
Kraft: Alle kraft die ich habe
Energie: Auch alles
Geld: Da wird es schwieriger...ok... wenn jemand pleite ist (kommt auch auf die pleite an;) und ich es kann gebe ich gern.



>Erwartet ihr irgendetwas als Gegenleistung, wann zieht ihr die Grenzen und sagt, bis hierher und nicht weiter.

** gegenleistung: Klares nein.
Grenzen: wenn es sich um einen Kaugummi-efekt handelt...oder wenn ich merke, es passt nicht also ich nicht in der Lage bin zu helfen, oder derjenige nicht in der Lage ist selbst mitzuarbeiten), dann grenze ich ab.

> Wie macht ihr anderen klar, dass ihr zwar gerne helfen würdet, aber keine Wunder vollbringen könnt, sprich, dass was die Personen möchten so gut wie unmöglich ist?

** Was genau meinst du? Wenn es unmöglich ist....für mich unmöglich scheint, dann sage ich das. Allerdings ist nichts unmöglich....vielleicht gemeinsam Wege suchen....hm.


>Wenn jemand gerne A hätte, ihr aber wißt, dass es für euch unmöglich ist, aber ihr B geben könnt, gebt ihr der Person dann B oder gar nichts, oder?

**Könntest du deine frage vielleicht etwas genauer stellen? Was wäre ein beispiel für a und was für b?
Also möchte jemand a und ich kann es nicht, versuche ich jemanden zu finden, der vielleicht a übrig hat oder a ermöglichen kann. Ich biete b vielleicht an.

Generell helfe ich gern, wenn es in meinem Ermessen liegt. Aber auch helfen will gelernt sein. Denn oft hilft man gar nicht, obwohl man *hilft*.
Und Hilfe sollte nicht mit Ausnutzen verwechselt werden.

Ich habe mal jemandem so sehr geholfen, dass ich denjenigen aus der tiefsten Schite rausgeholt habe. Den Rücken frei gekämpft habe und derjenige normalerweise nun ein ruhiges Leben beginnen könnte. Das ding an der Sache war aber, dass ich das nicht hätte tun sollen, weil derjenige dadurch wieder jemanden gefunden hatte, nämlich mich, der ihm alles erledigt. Ich hätte ihm eher lehren sollen, wie er alleine leben und überleben kann. Und ich hätte ihm lediglich die wege zur neuen Freiheit zeigen sollen, statt ihm allen balast abzunehmen.
Nun ist der Stand der dinge, derjenige manövriert sich weiterhin schön tief in die unmöglichsten Situationen, packt es einfach nicht umzudenken und sucht die Schuld immernoch immer nur bei anderen. Ich zahle dessen Schulden ab und sitze somit selbst in der Schuldenfalle.
Ich habe sie damals zu meinen Schulden gemacht.

Obwohl mich das inzwischen recht wenig juckt, da es ja ein Ende irgendwann gibt von dieser misere und ich damit leben kann....würde ich doch heute anders helfen:)
Wege aufzeigen....aber nicht abnehmen.

Li Grü
coonsche

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