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Frausein eine Definitionsfrage
Tahrya schrieb am 25. Januar 2005 um 17:15 Uhr (682x gelesen):

Hallo Ihrs,

ich leide seit Jahren an Migräne, wobei ich drei Auslöser festgestellt habe, die sich auch auf unterschiedliche Kopfbereiche auswirken: Stress, zu starke/ungewohnte Belastung im Schulter- und Nackenbereich und meinen Monatszyklus.

Insbesondere die Schmerzen mit Beginn meiner Tage wurde im Laufe der Jahre immer stärker, keine klassisch medizinische oder Heilpraktikerbehandlung hat geholfen. Teilweise hab ich schon Migräne bekommen, nur weil ich wußte, ich bekomme meine Tage! Stress verstärkt natürlich die Schmerzen...

Nun nach Jahren des Herumexperimentiens die Lösung: mein Frauenarzt gab mir die 3-Monatsspritze, mein Zyklus wird somit unterdrückt – und ich habe seitdem keine zyklusbedingte Migräne mehr!

Das war die Vorgeschichte ... nun zum Thema meines Treads: Ich erzählte das einer Freundin von mir, die mich völlig entsetzt fragte, ob ich mich dann noch als richtige Frau fühle...

Ich definiere mein Frausein nicht darüber, denn ich bin einfach zu froh, wenigstens einen Auslöser der Migräne los zu sein (an den anderen arbeite ich natürlich weiter)! Aber wie seht ihr das? Rechtfertigt Schmerz so einen krassen Eingriff in die Natur der Frau? Eure Meinungen dazu würden mich sehr interessieren!

Beste Grüße
von Tahrya


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