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re: Aktuelles Thema : Organspende !
Jokke * schrieb am 14. Februar 2013 um 10:39 Uhr (4683x gelesen):

Spirituelle Aspekte der Organtransplantation


Übertragung von Kenntnissen und Verhaltensweisen
vom Organ-Spender auf den Organ-Empfänger

Alles in einem Satz:
Die Übertragung von Kenntnissen und
Verhaltensweisen vom Organ-Spender auf den Organ-Empfänger
wird als spirituelle Besetzung des Empfängers durch den Spender verstanden.

Wort-Erklärungen:
Das Wort „spirituell“ verwenden wir hier im
folgenden Sinne:
Es wird davon ausgegangen, dass die menschliche
Seele den leiblichen Tod überlebt, sich nach dem Tode für eine Zeit lang im Jenseits aufhält, um danach in einem neuen Körper wiedergeboren zu werden.
Näheres hierzu finden Sie in den
Themen A1, A2, A3 auf dieser WebSite.
Die Seele eines Verstorbenen, die sich im Jenseits aufhält,
wird von ALLAN KARDEC und seinen Anhängern auch als Geist
bezeichnet.
Im Englischen und Amerikanischen finden wir die
Bezeichnungen „soul“ und „spirit“ in diesem Zusammenhang
synonym.
Ein solcher Geist kann aber auch den Weg ins Jenseits noch
nicht gegangen sein und sich noch in Erd-Nähe aufhalten. Überdies
kann ein solcher Geist einen lebenden Menschen besetzen und seine Gedanken und Verhaltensweisen mehr oder weniger stark
beeinflussen.

4. Spirituelle Besetzungen
Obwohl CLAIRE SYLVIA doch wohl überdeutlich schildert, wie ihr geschah, hat sie
selbst in einem Schlusskapitel des Buches die entscheidende Folgerung nicht
gezogen. Sie fragt sich in jenem Schlusskapitel, wie die Übertragungen, die sie
erfuhr, zu erklären seien, und spricht die verschiedensten Theorien dazu an. Sie
kommt aber nicht auf den Gedanken, dass sie offenbar von dem Geist (der Seele)
des verstorbenen Tim besetzt war, obwohl dies doch aus ihren eigenen Worten so
klar hervorgeht.
Wir greifen hier zur Erklärung der Übertragungen vom Organ-Spender auf den
Organ-Empfänger auf den Begriff der spirituellen Besetzung zurück.

Eine gute Quelle unserer Kenntnis der spirituellen Besetzungen sind die
nachfolgend besprochenen US-amerikanischen Autoren. Diese haben Methoden
entwickelt, um die von der Seele eines Verstorbenen besetzte Person und den
Besetzer voneinander zu befreien.
In der amerikanischen Literatur heisst dies
„spirit releasement therapy“.

Zu diesen Autoren siehe das Literaturverzeichnis Teil
I zum Text A1: „Reinkarnationsforschung“.

CARL WICKLAND [1924!]

schrieb schon früh sein berühmtes Buch:
„Dreissig Jahre unter den Toten“.

Er hatte herausgefunden, dass seine Ehefrau medial war
und dass er durch sie mit den Geistern Verstorbener, wenn sie einen Patienten
besetzt hielten, sprechen konnte. Genauer gesagt, ließ seine Frau den Geist des
verstorbenen Besetzers in sich hineinfahren und durch sich sprechen. Oft gelang es
Dr. WICKLAND, den Besetzer davon zu überzeugen, dass er tot sei, dass es keinen
Sinn mehr mache, den Patienten weiterhin besetzt zu halten, sondern dass es besser
für ihn sei, sich von verstorbenen Freunden und Verwandten ins Jenseits geleiten zu
lassen. Auf diese Weise half Dr. WICKLAND nicht nur seinen Patienten, die mit
den unterschiedlichsten Beschwerden zu ihm gekommen waren, sondern auch den
besetzenden Geistern, die bis dahin die Erden-Sphäre und damit die Nähe zu
anderen Menschen nicht hatten verlassen können.

ANNABEL CHAPLIN [1977]

entdeckte die Anwesenheit von Besetzern als Auslöser
zahlreicher Beschwerden und Irritationen bei ihren Klienten neu und arbeitete
gemeinsam mit den Klienten in Form von Gebeten, Meditationen und
Visualisierungen an der Befreiung ihrer Patienten von den Plagegeistern.

EDITH FIORE [1995]
fand als Reinkarnations-Therapeutin für sich neu heraus, dass ihre Patienten oft gar nicht unter traumatischen Erlebnissen aus eigenen früheren
Leben litten, sondern dass sie von den Geistern Verstorbener besetzt waren. Sie
arbeitete mit ihren Klienten in leichter Trance, wie es heute die meisten
Regressions- und Reinkarnations-Therapeuten tun.

Thema A4: „Spirituelle Aspekte der Organtransplantation“ www.ein-leben-nach-dem-tode.de 23.02.2012


WILLIAM BALDWIN [2003]

ging es genau wie CHAPLIN und FIORE:
Auch er entdeckte bei der Arbeit mit seinen Patienten die Besetzungen wieder; erst später
wurden ihm die Bücher der vorgenannten Autoren bekannt. Auch BALDWIN
arbeitet, ebenso wie FIORE, ohne Medium, indem er seine Patienten in eine leichte
Trance versetzt und durch den Patienten hindurch mit dem besetzenden Geist
spricht.

BALDWIN betont ausdrücklich, dass er keine Vollhypnose anwendet.
Näheres zu Vollhypnose steht im Glossar.

Im Gegensatz zu BALDWIN, CHAPLIN und FIORE ist der von einem Geist besetzte
Klient bei WICKLAND und bei den nachfolgend besprochenen KARDECISTEN gar nicht direkt in die Therapie eingebunden. Ja, er kann sogar während der
Befreiungs-Therapie abwesend sein.
Ein vorangehendes, anamnestisches Vorgespräch muss natürlich stattgefunden haben.



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..unten..

Gruß

Quelle
http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=Bright+Light+of+Death+Annabel+Chaplin+pdf&source=web&cd=5&cad=rja&ved=0CEcQFjAE&url=http%3A%2F%2Fein-leben-nach-dem-tode.de%2Fapp%2Fdownload%2F5782212437%2FWas%2Bweiss%2Bder%2BEmpf%25C3%25A4nger%2Bvom%2BOrgan-Spender.pdf&ei=FLYcUc7YAcaF4AT60oH4BQ&usg=AFQjCNE9C61zcxWav7JeS5ZSKE_ouIMclg



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