re[4]: äußerlich Teebaumöl oder Salzwasserlösung
cherlin * schrieb am
10. Juli 2011 um 9:24 Uhr (1623x gelesen):
Ich finde alle Beiträge zu diesem Thema überaus präzise formuliert und kenntnisreich.
Das, was ich meine dazu sagen zu müssen, ist weder das eine noch das andere, sondern eher als konfus und diffus anzusehen - was ab nicht heisst, dass nichts dahinterstände. Ganz im Gegenteil.
Eine Schilderung dessen, wie ich zu diesen Schlussfolgerungen gekommen bin, ist aber in ein paar worten nicht möglich und auch unangebracht.
Nur so viel.
Mit einem solchen Abzess ist wohl auch ein akuter und lebenswichtiger Konflikt verbunden, der jetzt erst mal so einigermaßen abgekapselt ist.
Wenn man es schafft, sich an den Zeitpunkt der Entstehung zu erinnern und die Gegebenheiten nochmal zu durchleben, dann ließe sich wahrscheinlich mit Hilfe äußerer Einwirkungen einiges erreichen.
Vorausgesetzt, man bereinigt auch den Konflikt so gut wie möglich oder zumindest im Ansatz und bleibt weiter dran.
Wenn man den oder die Konflikte ausfindig gemacht hat und vor allem auch die übrigen komplizierten Zusammenhänge zumindest erahnt, dann erst entscheidet man sich bewusst für die Erhaltung des betroffenen Zahnes.
Das überwiegt dann.
Der Wille oder die positive Einstellung dazu sind dann so stark, dass die Begleiterscheinungen der Operation relativ gut verkraftet werden können.
Gruß
cherlin
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