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re: Ängste, Panikattacken

Anemone * schrieb am 12. März 2009 um 11:18 Uhr (1486x gelesen):

hallo hel,
ja, so in etwa hat das bei mir damals auch angefangen. dazu kamen dann solche erzählungen, wenn man tod ist spürt man nichts mehr, dann ist man halt tod (wenn klein anemone mal fragte was tod eigendlich ist) dann starb mein uropa den ich nicht kannte und ich sah innerlich wie er umfiel und tod war...ich sh abends einen krohnleuchter voller brennender kerzen und glaubte mein letztes stündlein hatte geschlagen.
was das jenseits anbelangt, kann man auch wirklich nur glauben und für sich wissen, aber wirklich erfahren tun wir dies dann erst wenn unsere zeit gekommen ist.
und es gibt auch leute die tod waren und sich dann an nichts mehr erinnern können, sie sagen dann, da war nichts.

darum und aus vielen anderen gründen hab ich dann versucht in allen richtungen zu rechachieren und zum schluss auch medis genommen.

ich persönlich denke, das nicht nur ein faktor dazu führt sondern viele kleine die sich sumieren.

vorallem liegt es an mangel ! magel an liebe, anerkennung, beachtung, respekt, führsorge + meist an sich selbst + unterdrückte destruktive und negative emotionen, die sich innerlich wie eine bombe zusamenballen, meist ja noch genährt von schuldgefühlen, schlechten gedanken = minderwertigkeitsgefühl.

ich hab es jetzt soweit in den griff:

mit reiki, achtsamkeit in ernährung*gute energie*, bewegung *baut innere spannungen ab *und vor allem LIEBE für mich selbst , wozu auch verzeihen, schuldgefühle verarbeiten, nein sagen können und beachtung des inneren kindes zählt (daran erinnert mich übrigends dein beitrag im hexenforum, an ein dialog des inneren kindes)
ich versuche sehr gut zu mir zu sein was mein selbstbewußtsein sehr gestärkt hat und das wäre auch ein rat von mir für dich.
du hast es echt nicht einfach, doch mache stehts das beste draus und vor allem sei gut zu DIR.

liebe grüße

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