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Re: parasiten in der leber
Nevyn schrieb am 21. August 2002 um 15:36 Uhr (406x gelesen):

> sie waren nicht tief schwarz und nicht weiß, sondern hatten eine eher "durchsichtigkeit", eher hell.......sie fühlten sich eher wässrig an, keine hitze......viren fühlen sich für mich vollkommen anders an...

> was mich irritiert hat, waren die eindeutig materiellen gefühle, die damit verbunden waren. wenn es sich um symbolische aussagen handelt, dann waren diese bilder bisher eindeutig anders für mich......

> danke für deine mühe :-))
> astrid

Nun meines Erachtens spricht das "wässige", daß jene Würmer ausstrahlten, ebenso wie ihre gewisse Durchsichtigkeit - zumindest feinstofflich - stark für den Elementebezug des Wassers und stehen somit mit allen Gefühlssensationen in Zusammenhang, die damit analog sind ( z.b. grosse Nachgiebigkeit, Ängste, Melancholie etc.).
Das sie sich materiell, verdichtet anfühlten könnte natürlich - neben den anderen grobstofflichen Möglichkeiten - auch dafür sprechen, daß sie schon eine starke Auswirkung auf das irdische Dasein, auf das körperliche Wohlbefinden innehaben.

Meiner Ansicht und Wahrnehmung nach findet sich bei jeder Erkrankung auch ein entsprechendes feinstoffliches Korrelat ( wobei Viren auch von mir anders, z.b. meist "feuriger", doch auch mit anderer Struktur wahrgenommen werden). Diese alle zu kennen - und zu klassifizieren - könnte wohl eine mögliche Aufgabe für zukünftige Generationen von Heilern sein.

Darüberhinaus sind natürlich die schon beschrieben Bandwürmer etc. auszuschliessen, wobei es mir auch schonmal passierte, daß ich die Zeitachse verwechselte.
Sollten also die laborchemischen Nachweise negativ sein ( Vorsicht einige Antikörperreaktionen können auch mal in seltenen Fällen mit einer zeitlichen Latenz bis zu einem halben Jahr "nachhinken" !), so wäre auch das noch eine seltene Möglichkeit, an die man denken könnte.
Auch möglich wäre natürlich, daß jene Würmer nicht direkt, sondern z.b. sekundär mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen könnten.

Grüsse
Nevyn

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