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Re: Brauche Hilfe
Imp schrieb am 9. Juni 2002 um 10:53 Uhr (575x gelesen):

Hallo Peter!

Mir kamen jetzt auch ein paar Ideen. Wie ist den deine Psychische Lage? Hast du vielleicht schwere Schicksalschläge erlitten? Bist du angehöriger eines Alkoholiger gewesen? Hast du Verwande gehabt die sich umgebracht haben? Hast du Menschen gesehen die sich das Leben genommen haben? Bist du vergewaltig worden? Starker Gewalteinfluss?
Da du sagst, das die Ärzte bisher nichts finden konnten, mag vielleicht sein, weil die Symptome durch die Psyche hervorgerufen werden können und nicht Organisch bedingt.

Dabei vielen mir Drei Punkte ein, was du haben könntest:

- schwere Depression (kein Zeitempfinden, keine Gefühle mehr, Psychopharmaka wirkten paradox-bei einer Schwere Depression wirken auch Psychopharmaka nicht immer, Kein Visualisieren von inneren Bildern und Räumchkeit mehr-ist meiners erachtens typisch für eine Depression den die Konzentration ist dann völlig im Eimer und visualisieren schwer bis gar nicht mehr möglich, Kein Werteempfinden mehr-typisch! Schlaf ist nur wie ein "Aus/Ein", ´Freund oder Feind´ ist gleich, Nicht fassbare Schmerzen am ganzen Körper. Gelegentlich ein extremer Schmerz in Mitte Brust, als ob mich dort etwas durchbohrt)

- Angstzustände/Panikattacken (andauerntes Krankheitsempfinden Schmerzen, Kälte, Zittern usw., Gefühle von Dauerstress, keinen Moment der Ruhe, Am Anfang extremste Angst, Unbeschreibliche körperliche Beschwerden (zerstört, kaputt) und ohne Erholung oder Regeneration, Zittern und gelegentliche motorische Störungen)

- Medikamenten Sucht (Akustischer, optischer Dauerstress/-terror(wobei das nicht unbedingt von Medikamenten sein muss, wahrscheinlicher ist es ausgelöst durch Angst oder Depression. Die Akustig mit dem Dauerton ist wahrscheinlich direkt am Gehör und wahrscheinlich normal und ungefählrich), Sehstörungen-grad wenn Psychopharmaka zu hoch/falsch dosiert worden sind können sehstörungen auftretten, Wahrnehmung wie in einem ´bösen´ Traum, aus dem ich nicht aufwache)

was aus dem rahmen fällt;
- Aggressive Dauergereiztheit
- Taubheitsempfinden im Stirn-/ Schläfenbereich
- Kein Erschrecken/Adrenalin mehr.

Also, ich bin kein Arzt. Ich habe mich lediglich schon mit psychischen Krankheiten auseinandergesetzt.
Ich habe einige deiner Beispiele in die jeweilige Kategorie(Angst, Depression, Medikamente) geschoben.
Da du sehr wenig von deinem Leben erzählst und nur die Symptome ist es für mich natürlich schwer da was zu beurteilen.

Auf der einen Seite sagst du, das du keine Gefühle hast. Dennoch bist du ständig gereizt(lebst du in Angst?). Die Taubheitsgefühle in Stirn und Schläfenbereich, erinnerten mich sofort an Blutverlust! Was natürlich jetzt nicht heißen soll das dir Blut fehlt, aber sowas kann man mal in Augenschein nehmen(verletzt du dich?), ich nehme an, das zuwenig Blut im Gehirn sein könnte.

Also, meine Theorie:
Irgendwann in deiner Kindheit, hast du schwere Schicksalsschläge erlitten(ich lasse mal hingestellt welche es sein könnten). Darauf hin hast du Probleme gehabt das zu verarbeiten und reagiertest mit Angst. Also hast du bestimmte Situationen gemieden, weil du Angst hattest. Irgendwann ist die Angst immer größer geworden und du hast dein SelbstWERT Gefühl verloren. Die Angst ist dann zur Depression geworden. Und Angst zeigt unverarbeitete schlechte Erfahrungen. Dennoch bei deiner Depression hast du völlig, irgendwas zu Empfinden(Freude, Traurigkeit usw.) verloren. Die Depression, die durch die Angst entstanden ist, wurde dann immer schwerer. Dann hast du auch das Zeitgefühl verloren und spürst keinen unterschied, ob du jetzt geschlafen hast oder nicht. Dem wolltest du wahrscheinlich entgegen gehen und bist zu Ärzten gegangen und hast die Symptome erklärt. Wobei dein Gedächtnis starke Lügen aufweist und die schweren Schicksalsschläge nicht mehr wahrgenommen bzw. vergessen sind. Deshalb ist das unerklärlich geworden. Die Ärzte haben ihre Theorien gemacht und Untersuchungen. Wahrscheinlich hat einer der Ärzte dann gemeint es könne psychisch sein, und hat dir dann Psychopharmaka verschrieben. Und da es kein Therpautischer Arzt war sondern vermutlich ein Hausarzt(oder sowas ähnliches), hat er dir ein falsches Medikament gegeben. Was entweder falsch dosiert, missbraucht oder wirklich nur falsch war. Das könnte dann vielleicht den Kieferknochenabbau beeinflussen(wobei ich mir den Kieferknochenabbau überhaupt nicht vernünftig erklären kann!). Du solltest auf jeden Fall irgendwelche (Gehirn)Tumoren unbedingt ausschließen können und auch das das Gehirn mit allem richtig versorgt ist. Wenn das der Fall ist, geh doch einfach mal zu einem Therapeuten und red mit dem darüber. Sage das du glaubst du hast unverarbeitete Erlebnisse, aber nicht mehr weißt welche. Erklär ihn auch deine Symptome er wird eine Depression oder psychische Erkrankung (hoffentlich) Erkennen.
Wie gesagt, das ist nur eine Theorie und muss nicht stimmen!Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Viel Erfolg und gute Besserung!

gruß, Imp


> DANKE:::::::::
> Ich habe versucht die Symptome, die ich in Worte fassen kann, aufzuschreiben. Irgendwie richtig und doch beschreiben sie es nicht annähernd. Viele haben es gelesen, wollten helfen, aber am Ende gab es nur Ratlosigkeit......
> Symptome:

> ·Beginn Januar/Februar 1998

> ·Kein Zeitempfinden mehr (4 Jahre wie in einem Moment gefangen)

> ·Andauerndes Krankheitsempfinden wie bei einem Infekt - Schmerzen, Kälte, Zittrigkeit, Kraftlos, Mürbe (es begann auch mit Fieber)

> ·Keine! Gefühle mehr (nur etwas wie ein unbeschreiblicher Dauerstress, keinen Moment der Ruhe, Entspannung...

> ·Akustischer, optischer Dauerstress/-terror. Wie übersteuert, laut, rasend, grell, kalt, fremdartig, kein Hintergrund, als ob alles gleichzeitig wahrgenommen wird. Dauerton im Kopf.

> ·Psychopharmaka wirkten paradox, blieben ohne Wirkung oder erzeugten massivste Nebenwirk.)

> ·Kein Visualisieren von inneren Bildern und Räumchkeit mehr.

> ·Kein bildliches Träumen mehr.

> ·Sehstörungen (Nachtblind, extrem Lichtempfindlich, manchmal ein vibrierendes Verschwimmen im Randbereich des Sehens)

> ·Am Anfang extremste Angst.

> ·Selbstentfremdung/Ich-Verlust.

> ·Aggressive Dauergereiztheit.

> ·Kein Werteempfinden mehr.

> ·Schlaf ist nur wie ein "Aus/Ein". Keine Tiefe, keine Erholung, Ruhe, Entspannung.

> ·Kein Erschrecken/Adrenalin mehr.

> ·Nicht in Worte zu fassendes, fremdartiges, diffuses Erleben. Wahrnehmung wie in einem ´bösen´ Traum, aus dem ich nicht aufwache.

> ·Taubheitsempfinden im Stirn-/ Schläfenbereich.

> ·Eigene Familie so fremd/vertraut wie jemand, den ich nie zuvor gesehen. ´Freund oder Feind´ ist gleich.

> ·Unbeschreibliche körperliche Beschwerden (zerstört, kaputt) und ohne Erholung oder Regeneration.

> ·Nicht fassbare Schmerzen am ganzen Körper. Gelegentlich ein extremer Schmerz in Mitte Brust, als ob mich dort etwas durchbohrt.

> ·Zittern und gelegentliche motorische Störungen.

> ·Starke Parondonthose und Kieferknochenabbau.

> ·Geistig wie gelähmt, Reaktionen wie gelähmt und doch paradoxes inneres Rasen.

> ·Wortfindungs- und Artikulations- störungen.

> ·Logisches, zusammenhängendes, mathematisches Denken gestört.

> ·Starke Vergesslichkeit, Störungen Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis (Lücken-Blockaden)

> ·Eindruck jeden Moment tot umzufallen, es nicht mehr länger auszuhalten.

> ·Ständiges Rauschen/Zischen im Kopf.

> ·4Jahre nur noch ein Moment des Aushaltens


> > Hallo Peter,
> > vielleicht erklärst du deinen Zustand!
> > leonardo




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