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Re: Nachtrag zum Background
!!! schrieb am 4. November 2000 um 11:37 Uhr (562x gelesen):

> > Hallo !!!
> > Kannst du mir Tipps bzw. Literatur empfehlen und sagen wie ich vorgehen soll??
> > DANKE

>
> Lieber Holger,

>
> ich poste erst heute, weil mir der Rechner abgeschmiert ist.

> Also zu EMDR erstmal einen Literatur-Link: http://www.thieme.de/detailseiten/3131182415.html und http://www.gegenwehr.de/BereichLesestoff/Literatur/LiteraturSachFrame.html#EMDR

> Leider kann ich selbst keine Buch-Empfehlung weitergeben, da ich keins besitze. Ich habe die Anleitung aus einer Fensehsendung entnommen und dies mit verblüffendem Erfolg:

> Meine Methode: An das denken, wo Stress draufliegt. Den Stress richtig hochkommen lassen und nachmals darüber nachdenken.
> Dann langsame Augenbewegungen nach links und rechts machen, dabei etwas nach oben schauen. Ähnlich wie wenn man einem Pendel hinterherschaut. Ich habe sofort an einem entspannten Atemzug gemerkt, dass Erleichterung einsetzt. Später dann etwas schnellere Augenbewegungen machen. Wenn die Ängste/Probleme tief sitzen, sind Wiederholungen nötig.

> Ganz effektiv ist dies auch bei einem Spaziergang.

> Bist Du die Blockade erstmal los, kannst Du Dich sehr leicht für weitere Techniken wie Meditiation, Yoga, Entspannung und sogar OBE-Erlebnisse öffnen.

> Bitte denke daran, dies ist eine Methode die mir gut geholfen hat. Probiers aus und finde heraus, was Dir gut tut. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei.

> Vielleicht schreibst Du dann mal etwas über das Ergebnis.

> Liebe Grüße

> !!!

PS.: Hatte ich glatt vergessen:
Warum Augenbewegungen helfen: Man weiß ja, dass der Mensch nachts beim Träumen, in der REM-Phase also, mehr oder weniger schnelle Augenbewegungen macht. Träumen dient aber u.a. auch der Problembewältigung, und dies ist eine sehr wichtige Angelegenheit. Wer nicht träumt wird psychisch krank. Daher kommt der Rückschluß, das bewußt herbeigeführte Augenbewegungen generell auch so Ängste auflösen können.

(Bitte aber beachten: Ich bin kein Mediziner)



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