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Claudicatio intermittens
Vera schrieb am 26. März 2002 um 17:49 Uhr (417x gelesen):

>
> > Hallo Vera,
> ich bin mir nicht so sicher, ob Belladonna richtig ist, weil es ja ein Akutmittel ist, mein Schwiegervater hat die Erkrankung höchstwahrscheinlich schon länger als 14 Tage, und er hatte wohl auch kein Fieber dabei. Das erkrankte Bein ist geschwollen und sehr schmerzhaft, aber nicht hochrot, nur ein sehr kleiner roter Punkt am Bein.

> Und vielleicht kannst Du mir auch noch im Falle meiner Schwiegermutter weiterhelfen?
> Sie hat die sogenannte "Schaufenster-Krankheit", hat jetzt vom Arzt das Medikament Nacom 100 Retard (100 mg Levodopa, 27 mg Carlidopa) gegen Parkinson bekommen und soll dafür ihre Diatetes-Tablette absetzten. Parkinson ist bei ihr aber nicht diagnostiziert worden. Kann das alles so richtig sein und gibt es nicht auch gute Medikamente gegen die "Schaufenster-Krankheit"?

> Vielen Dank im voraus
> Lena

Hallo Lena,
ich hoffe, Deinem Schwiegerpapa geht es nun wieder besser, ein geeignetes Mittel zu finden via Computer ist fast undenkbar, er sollte sich auf alle Fälle in der Nähe einen geeignteten Heilpraktiker suchen.
Die Dosis an Dopamin ist sehr gering, es dürfte also gar nichts mit Parinson zu tun haben. Eher gibt der Arzt ihr sie gegen eine Hypotonie, da Dopamin den arteriellen Wiederstand erhöht. Natürlich ist die Substitutionstherapie aus ganzheitlicher Sicht nicht besonders gut, aber wenn die Arterienverengung einen gewissen Grad erreicht haben, droht Nekrose, die noch weniger gut ist.
Was Deine Schwiegermutter auf alle Fälle machen sollte, ist entschlacken. Mit Brennesseltee machen das viele alte Menschen, ist auch gut für die Ausscheidung. Ansonsten ist Knoblauch auch gut für die Arteriosklerose, speziefische Therapien sollte sie sich bei einem Heilpraktiker in ihrer Nähe holen.
Alles Liebe,
Vera

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