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selber erfahrungen gemacht...

kazarel schrieb am 7. März 2002 um 8:25 Uhr (299x gelesen):

bzw. meine mutter... da wurde ein bösartiger tumor festgestellt und ihr gerade mal noch knapp mitgeteilt, dass für morgen schon ein nächster op-termin feststeht, um alle lymphdrüsen zu entfernen und noch mehr vom umliegenden gewebe. und in zwei wochen solle sie doch das erste mal zur chemo erscheinen...

in dem schockzustand, in welchem man sich befindet, wenn, einem mitgeteilt wird, dass man krebs hat, kann man nicht klar denken und hat vorallem angst.

schön fände ich, wenn die ärzte Dir alles in ruhe erklären würden und man sich für die nächste op sowie die chemotherapie selber anmelden müsste...

meine mutter hat die chemo nach halbzeit abgebrochen und auf die bestrahlung verzichtet und sich vielmehr die ursachen für die krankheit angeschaut.

jetzt ist sie seit 3 jahren gesund...

allerdings hat sie im linken arm, wo die lymphknoten entfernt wurden, kein gefühl mehr und eine vene ist komplett veräzt vom chemococktail...

gruss kazarel

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