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Heilen: Reiki (wiki) Test: Regeln für Experimente (wiki)
wie stellst Du Dir denn die beweisführung vor?
kazarel schrieb am 22. Februar 2002 um 14:20 Uhr (715x gelesen):

hallo alex

erklär mir doch, was für einen beweis Du gelten lassen würdest. anscheinend reichen erlebnisberichte nicht?

auf sémon-el's artikel, welchen ich persönlich die konkreteste antwort auf Deine anfrage fand, habe ich Deine reaktion darauf gar nicht gefunden. hast Du etwas geschrieben? würde mich nämlich noch wunder nehmen...

ich persönlich bezeichne mich nicht als heiler. beschäftige mich aber im allgemeinen mit der schulmedizin, wie auch mit alternativen heilungsmethoden.

ich habe unten nochmals sémon-el's artikel angehängt.

ein kleines beispiel aus meinem persönlichen erfahrungsschatz... mein pferd hatte oft mühe mit der wundheilung. lange habe ich die wunden mit allgemeinüblichen veterinärmedizinischen antiseptika behandelt, es wollte einfach nicht heilen. schliesslich kaufte ich mir calendula-tinktur, verdünnte diese mit wasser und habe die wunde ausgewaschen. zusätzlich habe ich die wunde zum erstenmal energetisch behandelt.

am nächsten tag war die wunde zum ersten mal trocken, nicht geschwollen und deutlich auf dem weg zur besserung.

ich weiss, das ist nur ein erfahrungsbericht und kein beweis, allerdings bin ich sicher, man könnte eine versuchsreihe mit tieren durchführen und die gleichen ergebnisse erzielen.

das ist auch keine aussage gegen allgemein übliche antiseptika, sondern nur die feststellung, dass diese oft zu aggressiv in ihrer wirkung sind.

ich kann Dir leider keine dokumentierte beweise liefern, ich hab mich da noch nie gross darum gekümmert, da ich keinen beweis brauche, wenn etwas für mich funktioniert. und wie ich das vorher weiss? intuition... :)

gruss, kazarel

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Heilen schlägt Wellen

Zum Basler Test ermutigten Haffelder zwei Vorversuche mit verblüffendem Ausgang. Am 29. August 1998 testete er in seinem Stuttgarter „Institut für
Kommunikation und Gehirn-forschung“ denselben Heiler erstmals. Dabei saß dieser, von seiner Patientin durch zwei geschlossene Türen und einen fünf Meter
langen Flur getrennt, in einem separaten Institutsraum; die "Fernbehandlung" nahm er auf ein Zeichen einer Assistentin Haffelders hin auf, die davon gleichzeitig
über Sprechfunk eine Kollegin verständigte, welche zwei Zimmer weiter die Hirnstrommessungen an der Versuchsperson überwachte. Der Patientin blieb
verborgen, wann die Heilung begann, wie lange sie dauerte, wann sie endete. “Die Messergebnisse waren äußerst eindrucks-voll”, fasst Haffelder zusammen:
Deutlich schlug sich das Fernbehandeln im EEG der Behandelten nieder. Unter anderem nahm im Bereich der Delta-Wellen (bis 3 Hertz = Schwingungen pro
Sekunde) die Gehirnaktivität sprunghaft zu, als die „Behandlung“ auf Distanz begann. Warum traten solche Wellenmuster ausgerech-net jetzt auf? Weshalb
verschwanden sie abrupt, sobald die Fernheilung endete, wieder-um ohne Wissen der Patientin? Und wieso glichen sich die Hirnstrommuster von Heiler und
Patientin einander zeitweilig an? “Irgendwie scheinen ihre Gehirne miteinander zu kommuni-zieren”, schliesst Haffelder daraus.

„Fernheilung“ über 2400 Kilometer

Daraufhin entschloss sich der Wissenschaftler, den Versuch zu wiederholen. Am 23. Septem-ber 2000 ließ er in seinem Stuttgarter Institut eine EEG-überwachte
Patientin abermals “fernbehan-deln” – diesmal aus einer Distanz von rund 2400 Kilometern.
Als Versuchsperson stellte sich die 45jährige Pädagogin Christel B. zur Verfügung. Seit sie vor zehn Jahren eine Bronchitis verschleppt hatte, litt sie an starkem
chronischen Husten und Stimmbandproblemen, vermutlich verstärkt durch den jahrelangen Aufenthalt in schadstoff-belasteten Schul- und Wohnräumen.
Außerdem machte ihr seit einem Dreivierteljahr eine schmerz-hafte Gelenkentzündung zu schaffen.
Nachdem Christel B. an ein EEG angeschlossen worden war, bereitete sie sich 16 Minuten lang durch Atem-, Entspannungs- und Konzentrationsübungen auf
den Test vor. Nach einer kurzen Pause begann dann die eigentliche Testphase, wiederum 16 Minuten lang: Irgendwann innerhalb dieses Zeitraums, auf ein
verdecktes Signal von Haffelder hin, begann der Heiler damit, auf Christel B. geistig einzuwirken.
Als Haffelders Team die Hirnstrombilder der Fernbehandelten auswertete, fielen ihm nicht weniger als fünf Besonderheiten auf, die “auf einen intensiven Kontakt
mit dem Heiler hinweisen”. (Siehe unten: Info-Kasten „Fernheilen im EEG“.)
Mindestens ebenso bemerkenswert wie die EEG-Befunde findet Haffelder, was aus den Beschwer-den der Fernbehandelten wurde. Ihr chronischer Husten
verschwand vom selben Tag an. Und auch “meine monatelangen Gelenkschmerzen waren schlagartig weg - und sind seither nicht wiedergekehrt”, versichert sie.
Von ihrer Symptomatik “konnte der Heiler unmöglich gewusst haben”, bestätigt Haffelder. “Niemand, weder ich noch sonstwer im Institut, hatte ihn zuvor darüber
informiert. Als ich ihn aber unmittelbar nach Abschluss der Messungen anrief, berichtete er mir zuallererst, dass er während des Versuchs plötzlich grauenvolle
Schmerzen in den Handgelenken gespürt habe. ‘Es fühlte sich so an, als hätte mir jemand Nägel hineingebohrt.’ Deswegen war er sogar nahe daran, den
Versuch abzubrechen.” Auf mysteriöse Weise scheint der Heiler erfasst zu haben, woran die Patientin litt, und „übernahm“ ihre Beschwerden - ein Indiz dafür,
dass bei einer „Geistheilung“ keine einseitige Einwirkung stattfindet, sondern ein Informationsfluss in beide Richtungen.
Infos über den „Fünften Weltkongress für Geistiges Heilen“ (30.11.-3.12.2001 in Basel) beim Veranstalter: Kongresszentrum Basel, Organisation Psi-Tage,
Postfach, CH-4021 Basel, Tel. ++41 – 61 – 686 28 28, Fax 686 21 85, eMail: congress@messebasel.ch, Internet: www.psi-tage.ch.

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