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Re: Rosenquarz

Kev schrieb am 30. Oktober 2000 um 13:39 Uhr (543x gelesen):

Hallo Sonnenstrahl,

Zum Thema Rosenquarz:

Am Institute of Technology in Pasadena hat ein Team um Joseph Kirschfink winzige Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn ausfindig gemacht. "Magnetit reagiert mehr als 1.000.000 mal stärker auf ein anderes äusseres Magnetfeld als anderes, biologisches Material. Wenn nur eine von 1.000.000 Zellen Magnetit enthält, kann ein Magnetfeld das Gehirn beeinflussen. ....Sollten die Kristalle zum Beispiel in den Kanälen enthalten sein, die den Transport von Substanzen durch die Zellmembran regulieren, und begännen sie durch ein äusseres Magnetfeld unkontrolliert zu schwingen, kann man sich alle möglichen Wirkungen vorstellen." (GEO9/1992S.190)
Noch kennen wir die Auswirkungen auf den menschlichen Körper nicht ganz genau, die von den elektrischen Feldern ausgehen, die wir auch mit Elektro-Smog betiteln. Aber fast jedem Menschen, der unter einer Hochspannungsleitung hindurchgeht, ist dabei nicht wohl. Manche Menschen leben direkt im Einflussbereich dieser Leitungen. Können Sie sich Ihr Leben unter diesen Umständen vorstellen? "Elektroterror" wäre eine passende Beschreibung für solche Lebensumstände. Doch auch wir anderen Bürger sind ständig den elektromagnetischen Feldern und Wellen ausgesetzt und können nicht vor ihnen flüchten. Ganz gleich wo Sie sich befinden, das tragbare Radio findet gleich mehrere Sender, die ihre Wellen bis in den letzten Winkel unserer Wohnungen schicken. Wo Sie auch gehen oder stehen, ein Pieper oder das mobile Telefon finden ihren Besitzer, mit dem jemand eine Nachricht empfängt. Die Vielzahl der einzelnen Funkübertragungen, und damit der elektromagnetischen Wellen explodiert und geht ins Unermessliche. Dabei können Sie an Ihrem Mikrowellenherd selbst ermessen, welche Energie von Radiowellen ausgeht. Aber nicht nur die Radiowellen, sondern auch der fließende elektrische Strom wirkt sich auf unseren Organismus aus. Ein Transformator z.B. wirkt auf Grund der Spuleninduktion ohne direkten, elektrischen Kontakt. Induktionsströme erzeugen sich oft von selbst durch Ringleitungen in den Wohnungen. Noch heute ist dies die normale Installationsweise. In den letzten Jahren hat sich dafür eine neue Wortschöpfung gebildet: "Elektrosmog".
Auch wenn wir nicht ganz so empfindlich auf die schmalbrüstigen Frequenzen der Radio- und Fernsehsender reagieren, so wurde doch ein enger Zusammenhang zwischen neurotischen Erkrankungen und Elektrowellen gefunden. Elektronische Wellen werden in der Regel von Schwingquarzen erzeugt und auch wieder eingefangen. Wer als Kind einmal selbst einen Diodenempfänger gebaut hat, kann das nachvollziehen. Ein langer Draht, verbunden mit einem Schwingquarz (Diode) und ein Stück Papier als Membran genügen, um einen funktionierenden Radioempfänger zu basteln. Dabei wird ein Teil der Energie, die die Radiowellen mit sich bringen, verzehrt. Wer im Physikunterricht aufgepasst hat weiss: Energie ist Materie und wo sie verbraucht wird, wird sie umgewandelt in andere Materieteilchen, z.B. in Wärme.
Dabei will kaum noch einer auf die Segnungen der modernen Technik verzichten. Radio, Fernsehen, Telefon gehören zu den Grundbedürfnissen unserer Kommunikationsgesellschaft. Wer sich davon ausnimmt, steht abseits. In diesem Konflikt zwischen dabeisein und Schutz vor den negativen Folgen des Elektrosmogs suchen wir nach Helfern, die uns einen besseren Schutz gewähren.
Da helfen uns die Erzeuger dieser Schwingungen, die Quarze. Dies berichteten uns Dozenten der Technischen Hochschule Bielefeld, die mit Quarzen als Raumobjekten experimentieren und nachweisliche Ergebnisse erarbeitet haben. Quarze sind in der Lage, elektromagnetische Wellen aufzufangen und umzuwandeln.
Bei der Vielzahl der elektromagnetischen Wellen in unseren Wohnräumen muss etwas getan werden, um das Raumklima deutlich zu verbessern. Machen Sie selbst einmal den Versuch mit einem Bergkristall. Wenn Sie eine Spitze des Bergkristalls auf die Antennenbuchse Ihres Radios richten, wird der Empfang deutlich besser. Richten Sie die Basis des Bergkristalls auf die Antennenbuchse, dann werden die Wellen abgelenkt, der Empfang wird deutlich schwächer oder sogar ganz unterbrochen.
Nutzen Sie diese Eigenschaft. Stellen Sie z.B. eine Bergkristallgruppe so auf, dass die Spitzen von Ihrer üblichen Sitzposition weg zeigen. Das Energiefeld um Sie herum wird deutlich abnehmen.
Quelle: http://www.magicduft.de/info_rosenquarzlampe.htm

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