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Re: frage zu belebten metallen
Scipio schrieb am 21. Februar 2002 um 17:27 Uhr (477x gelesen):

hallo rolf,

diese Fähigkeit der ayurvedischen Inder stammt aus dem alten Ägypten und ist die echte Form der alchemistischen Kunst.

Natürliche, unbehandelte Metalle (wie z.B. Eisenerz) sind demnach von Natur aus belebt, aber für Heilzwecke zu unrein (spirituell betrachtet). Der alchemistisch arbeitende Ayurvediker zerlegt Metall in seine Grundbausteine (aus welchen ALLES gebaut ist - ein äußerst schwieriger Prozess, da er spirituell, physikalisch, chemisch, etc. gleichzeitig und abgestimmt abläuft), dann fügt er diese Bausteine gereinigt wieder zusammen und bebrütet sie auf spezielle Weise, wodurch sich die Lebenskraft extrahiert und zu einem Pulver manifestiert - ein Universalheilmittel. (Der Urgrund, warum heute noch Pülverchen geschluckt werden :-)) )

Die indische Version kenne ich nur aus einem Buch des Yogameisters Yesudian - und sie wird auch von Dr. Riedel (Frater Albertus) in seinem Buch "Der Alchemist von den Rocky Mountains" erwähnt.

Wenn Dich die tiefen Zusammenhänge interessieren, suche ich noch einige Titel heraus.

Liebe Grüße,
Scipio

PS: hier ein Link, der einen gewissen Überblick über die westlichen Methoden bietet



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