Re: Was tun bei Grippe und Erschöpfung, die nicht verschwinden
Vera schrieb am 30. Januar 2002 um 17:45 Uhr (420x gelesen):
>Hallo butterfly,
Du kannst viel tun, damit Du stärker wirst, aber wenn der Körper Ruhe verlangt, solltest Du sie ihm geben.
Jeden Tag ein Apfel am Tag essen, die Ernährung gesammt mal betrachten, ob sie nicht zu einseitig ist, Bewegung und vielleicht am wichtigsten: viel Liebe für den Körper und die Seele. Probleme nicht herunterfressen, sondern versuchen, sie objektiv zu betrachten, etc.
Wenn Du allgemein unter niedrigen Blutdruck leidest, versuche mal warm-kalt-Duschen, sie sind anregend für den Kreislauf. Es gibt viele Dinge, die Du tun kannst, aber bitte keine Grippe-Spritze!
Diese Spritzen schaden Dir eher, als daß sie Dir helfen, alleine die Theorie, daß jedes Jahr andere Viren den Körper befallen, kann nur Schulmedizinern einfallen. In jedem Schulmedizinischen Lehrbuch steht, man soll Antibiotika nicht verabreichen, ohne davor den genauen Erregernachweis zu haben. Hat Dein Arzt jemals einen Erregernachweis benötigt, bevor er Dir für irgendeinen hartnäckigen Husten oder so ein Antibiotikum verschrieben hat? Wusste er denn, daß es Bakterien sind und keine Viren? So, das Antibiotikum hilft leider nicht mehr, bzw. die Patienten lehnen es u.a. wegen der hohen Nebenwirkung ab. Ein daraus hervorgegangener Nachteil: viele Patienten haben Allergien, sind unfähig geworden, Fieber (das, was die Erreger töten kann) zu erzeugen, und haben chronische Leiden, die kaum auffallen. Jetzt muss etwas Neues von der Pharmaindustrie her: Grippespritzen! Super, denn an die Impfung glauben noch genug, und einen Erregernachweis hat man ja davor auch nicht gebraucht...!
Alles Liebe, Vera

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