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Hals Kopf Körper
Hopiindian schrieb am 21. Januar 2002 um 0:17 Uhr (339x gelesen):

hallo ihr,
hatte vorgestern wohl einen migräneanfall. beginnend mit linksseitiger muskelverspanung im schulterbereich, hochziehend in den nacken und dann explosionsartige plötzliche schmerzen in der mitte des kopfes hochziehend bis in die augenhöhlen, nasenwurzel, schläfen, kiefer und ohren. auch folgten magenschmerzen bzw. übelkeit mit überempfindlichkeit bei gerüchen, worauf ich mich dann auch übergab.
hab dann gelesen das die eigentliche ursache in nicht gelebter sexualität zu finden ist. das passt auch genau bei mir. desweiteren fand ich eine problematik des halses (auch hier treffend) der den körper vom kopf abscchneidet. der kopf ist höher bewertet. die probleme des körperlichen werden im kopf "ausgelebt". mein zentrales problem ist also tatsächlich das zu viel an gedanken anstatt zu handeln.
die nergien sind wohl da und sogar zu viel, den ich bekam bereits mehrmalig gesagt, das mein lendenwirbelsäulenbereich sehr heiss ist. hier staut sich wohl die energie iund fließt nicht mehr frei nach oben weiter. ich dachte die ganze zeit ich hätte ein zuwenig des elementes feuer, anscheinend ist es gar nicht das ding`, denn es scheint ja da zu sein allerdings irgendwie festgehalten an einem ort. auch friere ich bereits seit meiner kindheit sehr viel, obwohl, bis auf häde und füße der körper sich warm anfühlt.(mir aber dennoch am ganzen körper kalt ist)
interessant finde ich auch das ich seit garaumer zeit abends mit den armen bzw händen über dem kopf einschlafe, könnte es die symbolig sein für das HANDeln über den kopf zu stellen?
cih weiss das mir keiner das handeln abnehmen kann, und das es wichtig währe irgendwo anzufangen anstatt bei allem was sich zuerst gut anhöhrt wieder dinge zu finden damit ich nicht weiter dran bleibe. (der kopf lässt grüßen)
wie kann ich über diese innere grenze kommen? alles fange ich immer nur an und breche wieder ab.
mann wieso kann ich nicht mal bei mir bleiben? ich habe die antwort ja bestimmt in mir. hier kommt wieder das mangelnde vertrauen in mich selbst sowie meine ungeduld und meine neigung nach möglichst vielen informationen zum vorschein.

liebe grüße
hope

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