Re: stichwort psychowomatische krankheiten
Redstar schrieb am 13. Januar 2002 um 2:21 Uhr (330x gelesen):
In Wasser gelöstes Salz wirkt wie burps schon sagte, entgiftend, es wirkt äusserlich antiseptisch, auf eine sehr sanfte Art und am Meer nimmst du über die salzige Luft wichtige Mineralsalze über die Atmung auf, zusätzlich hilft natürlich der Urlaub am Meer gegen Stress.
Ein Säugling im Mutterleib nimmt die Stresshormone der Mutter über das Blut auf, was bereits dort zu einer Prägung führt.
Gegen dein Astma kannst du mal einen Tee aus Stechapfelblättern machen. VORSICHT, nimm nur ca. 6 Quadratzentimeter eines Blattes. Stechapfel(Datura Stramonium) sind die kleinen Engelstrompeten mit diesen Kastanien ähnelnden Samenkapseln, bei starker Überdosierung ist das Zeug tödlich. Keine Angst, bis 1973 wurden in der Apotheke "Astmazigaretten" verkauft, die enthielten auch Stechapfel (beim Rauchen nur ca. 3 Quadratzentimeter) Die Blätter und Samen enthalten Atropin, das wird im Krankenhaus bei akuten Astmaanfällen gespritzt. Diesen Tee solltest du nicht öfter als 2 mal im Monat zu dir nehmen, er wirkt mehrere Tage. Damit der Tee auch schmeckt kannst du noch Salbei und/oder Pfefferminze beimischen, Salbei ist auch gut für die Lunge. Das ist aber alles keine Dauerlösung gegen deine psychosomatischen Probleme, solltest dich mal nach Terapiemöglichkeiten erkundigen.
ciao
Redstar
PS.: Marihuana wirkt sich auch positiv auf Neurodermitis aus
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