Re: Aufladen von Heilsteinen
Gerhilde Brousil schrieb am 8. Januar 2002 um 14:39 Uhr (231x gelesen):
> Hallo!
> Meine Tante und ich haben sich vor ca einem Monat ein paar Steine von einem guten Geschäft gekauft (Mondstein,Bergkristall,Achat,u.a.).Ich habe auf verschiedenen Seiten gelesen dass man diese Steine aufladen soll durch Sonnen-oder Mondlicht.Dies mache ich eigentlich regelmäßig und reinige sie auch jede Woche unter kaltem Wasser.Die Wrkung der Steine sind recht Gut-meißtens verschwinden meine Schmerzen.Meine Tante hat ihre Steine in ihrem Schlafzimmer stehen und werden eigentlich nie von Sonnenlicht bestrahlt.Gereinigt werden die Steine von meiner Tante schon-soweit ich weiß.Die Wirkung ist aber auch meißtens erfolgreich.
> Hat das Aufladen keinen Sinn? Weshalb fubnktioniert es trotzdem bei meiner Tante auch wenn sie die Steine nicht aufläd?
> Danke im Vorraus!
> ALEX
Lieber Alex!
Ich arbeite seit vielen Jahren mit Steinen und Kristallen
und meiner Erfahrung nach "funktioniert" ein Stein, weil ein Feld auf ein anderes (Person) wirkt und fehlende Schwingungen ersetzt bzw. schwache Felder gestärkt werden.
Wird einem Stein zu viel Kraft auf einmal entzogen, weil die Person, die ihn benutzt tatsächlich so schwach oder krank ist, muß man ihn von negativen Ladungen durch kaltes Wasser oder durch lagern in einer Trockenschale mit Hämatitsteinen befreien. Dann ist eigentlich der Normalstatus wiederhergestellt.
In manchen Lexika über Steine wird empfohlen, diese an Bergkristallgruppen wieder aufzuladen und das ist für sehr erschöpfte Steine auch tatsächlich wirksam. Meistens wird aber mit dem Aufladen ziehmlich übertrieben, denn in der Natur draußen trägt niemand die Steine extra vom Mond weg oder zur Sonne hin. Und die meisten Minerale befinden sich
tief in der Erde.
Ich denke also, die Steine deiner Tante sind 1) nicht erschöpft
und 2) bekommen sie im Zimmmer vielleicht noch immer mehr Sonne oder Strahlung ab als unter der Erde - oder genau so viel. Denn unsere Mauern sind doch nicht Strahlungsdicht, oder?
Alles Liebe und mach dir nicht zu viel Sorgen. Einen erschöpften Stein erkennst du übrigens an Trübung oder daran, daß er sehr viel heller wird, wie ausgebleicht.
Herzlichen Gruß!
Gerhilde
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