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Re: Halschakra
Tares schrieb am 7. November 2001 um 19:09 Uhr (400x gelesen):

> Hallo !

> Benötige Euren Rat. Erst kürzlich habe ich mich ein wenig in Reiki und die Chakrenlehre eingelesen. Kann jetzt einem empfindsamen Körperteil die Chakrenlokalisation zuordnen möchte aber noch mehr dazu wissen. Und zwar ist das Halschakra bei mir der empfindlichste Bereich des Körpers. Häufig habe ich, zB beim einschlafen an dieser Stelle eine unangenehme Gefühlssensation, die ich bisher ignoriert habe. Soweit ich mich zurück erinnern kann ,also auch schon als Kind war ich an dieser Stelle empfindlich.
> Was hat das zu bedeuten innerhalb der Chakrenlehre? Wie
> läßt sich so etwas therapieren?

> Danke für die Postings

> Grüße Tobias

Lieber Tobias

Wie jedes Chakra ist auch das Halschakra - das meist bläulich bis violett strahlend visionär wahrgenommen wird - sehr vielschichtig in seiner Be-deutung.
Sicher jedem verständlich ist seine herausragende kommunikative Aufgabe, wie es sich ja auch in unserer Sprache und Stimmlage äußert.
Ebenso leuchtet seine verbindende Tätigkeit zwischen Kopf und Herz ein, es vermittelt also u.a. zwischen Gedanken und Gefühlen, die ja nicht immer aufeinander synchronisiert sind, obgleich wir sicher danach streben jene Einheit immer vollkommener zu manifestieren.

Da es gewissermassen die erste materiell - irdisch ausgedrückte Stufe ( das WORT) zu den höheren spirituellen Welten repräsentiert und mit zunehmender Entwicklung unsererseits sich auch ganz natürlich das Vertrauen in unsere Führung festigt, kommt ihm diesbezgl. eine besondere Bedeutung zu.
Nicht wenige, die zur OBE begabt sind steigen an diesem Punkt, besser im rückwärtigen teil, dem Nackenzentrum aus ihrem Körper aus.( dies könnte somit bei Deiner Gefühlssensation kurz vorm einschlafen, ein Hinweis auf eine lehrreiche Reise sein, gleich ob Du Dich später daran erinnerst oder auch nicht :-) )

Falls Deine dort wahrgenommene Energie zu hoch erscheint versuch sie soweit möglich vorne am Körper herabzuziehen, denn unser halschakra ist einer der Punkte im Körper wo relativ leicht Stauungen des Chi auftreten ( ist auch nicht verwunderlich wo doch vorne und hinten, im Nacken soviele Meridiane an dieser engen Stelle langlaufen ).
Auch ein leichtes Hin- und Herwiegen des Kopfes, ähnlich wie bei einer Schlange oder ein Schütteln desselben kann sehr angenehm sein und helfen solche Stauungen wieder zum fliessen zu bringen :-)

Es kann auch zu Stauungen in diesem Breich kommen, da im weiter oben liegenden Stirnchakra eins, sagen wir mal der Tore liegt, die den Kundalinifluss natürlich begrenzen ( die anderen 2 "Hauptventile" scheinen im Herz- und vorallem Steißzentrum verankert zu sein ), sodaß es an dieser Stelle zu Stauungen kommen kann.
Hermetisch gesehen steht das Halszentrum übrigens mit dem Akascha, dem Äther in einer direkten Analogie, ebenso wie mit dem Hören.
So wirken sich harmonikale Klänge, natürlich auch Chanten ( OM etc.) fast immer klärend und angenehm aus.

Herzliche Grüsse
Tares

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