logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
8 gesamt
Heilerarchiv   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Test: Regeln für Experimente (wiki)
Re: zulässige Analogie?
Mike schrieb am 14. September 2001 um 14:43 Uhr (414x gelesen):

> Hallo,

> um mir die gegebene Situation besser vorstellen zu können, aber auch um die gesamte Menscheit in anderen Lagen besser zu begreifen, stelle ich mir immer vor wir wären ein Körper. Ohne da jetzt irgendwelche Zuordnungen machen zu wollen, wer da den Fuß spielt oder sonst was, sondern eher, um ein zusammenhängendes System anzunehmen.
> Mir fällt eine Einschätzung von Problemen dann leichter, bzw. ich kann besser mit Dingen oder Menschen umgehen, die mich ärgern, weil sie ja zum selben System gehören und mich deshalb nicht wirklich ärgern dürfen.

> Wenn man diese Analogie annimmt, dann war das vorgestern doch ein Selbstmord-Versuch. Ob mit oder ohne tatsächlichem Vorhaben zu sterben. Wenn ein Mensch soetwas macht, dann geht es ihm sehr schlecht. Nicht nur, dass die entstandenen Wunden versorgt werden müssen. Meiner Meinung nach sollte man akut versuchen das Ungleichgewicht zu stabilisieren. Das sehe ich erfüllt in Tares Aufrufen und noch anderen, weil es einfach ein Schlag für das System ist. Und dann? Es gibt ja viele Möglichkeiten sich zu helfen, wenn man krank ist.

> Zunächst würde ich einfach gerne mal wissen, ob es zulässig ist, eine solche Analogie zu ziehen. Oder ob es da einen groben Fehler gibt, dass man das besser nicht so sieht.

> Liebe Grüße
> Kassandra


Sagt man nicht, alles wäre eins? So betrachtet finde ich Deine Analogie sehr passend! Wir können viel für die Welt tun, indem wir bei uns beginnen, jeder für sich. Denn was man tut, tut man immer für das Gesamte. Keine Handlung, keine Tat, die sich nicht auf alles auswirkt. Nichts geht verloren. Wir, die wir uns dessen bewusst sind, können helfen, die Dinge für die Zukunft zu verändern. Und im Grunde tun wir es schon, indem wir darüber reden :)

Licht und Liebe für alle - denn da, wo die Trennung aufhört gibt es nichts anderes :)


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: