Re: drogen-<
Honorè schrieb am 20. August 2001 um 10:37 Uhr (417x gelesen):
Hallo Mipluna :)
> oh ... sorry , kleines Mißverständnis,
> das mit meiner Mutter war nur noch auf "vegetiert" bezogen, nicht mehr auf Drogen, sie leidet unter einer schweren Krankheit :(
Oj, das ist tatsächlich ein große Unterschied.
Lieb, dass Du ihr zur Seite stehst.
Ich konnte bei meiner Mutter (80 J) nicht sein, als sie halbgelähmt wurde. Zum Glück (?) für sie nicht zu lange, 6 Wochen.
> Nunja, ich muß lernen es zu akzeptieren, auch wenn Besuche sehr Kraftraubend sind.
Die Kraft bekommst immer wieder zurück :)
> welcher Alternativen kennst Du zu einer Therapie ?
Es hängt davon ab womit man zu tun hat.
Meiner Meinung nach - in meinem Fall - die Familien-/Haustherapie ist die beste, wo für die Familienangehörige die Therapie mehr nützlich und nötig als für den Kranken ist.
> ansonsten Stimme ich Dir zu,
> und wünsche Dir und Deinem Sohn viel Kraft und alles gute,
Danke, Dir auch und Deiner Mutter viel Kraft - und niemals die Hoffnung verlieren :)
In Liebe Honorè
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Diskussionsverlauf:
- drogen< ~ sophie - 16.08.2001 11:50 (10) [neu]